Gesprächs­abend in Bay­reuth: „Leben in zwei Wel­ten – Deutsch­land und Israel“

Am Sonn­tag, 22. Juli, um 15 Uhr, spricht die israe­li­sche Schrift­stel­le­rin und Päd­ago­gin Lea Fleisch­mann im Histo­ri­schen Sit­zungs­saal des Alten Rat­hau­ses, Maxi­mi­li­an­stra­ße 33, zum The­ma „Leben in zwei Wel­ten – Deutsch­land und Isra­el“. Zu der Ver­an­stal­tung lädt die Gesell­schaft für Christ­lich-Jüdi­sche Zusam­men­ar­beit ein. Die jüdi­sche Autorin Lea Fleisch­mann ist in Ulm gebo­ren und ver­brach­te ihre Jugend in Frank­furt am Main. Nach dem Abitur stu­dier­te sie an der Johann Wolf­gang-von-Goe­the-Uni­ver­si­tät Päd­ago­gik und Psy­cho­lo­gie und war von 1973 bis 1979 im hes­si­schen Schul­dient als Stu­di­en­rä­tin tätig. Im August 1979 über­sie­del­te sie nach Isra­el. Lea Fleisch­mann lebt in Jeru­sa­lem und hat das Talent, auf anschau­li­che Wei­se die Atmo­sphä­re die­ser Stadt ihren Lesern und Zuhö­rern nahe zu brin­gen. Sie ist eine authen­ti­sche Ver­mitt­le­rin der israe­li­schen Kul­tur und jüdi­schen Reli­gi­on. Seit 2012 kon­zi­piert Fleisch­mann Schul­pro­jek­te zum inter­re­li­giö­sen Dia­log, die bun­des­weit durch­ge­führt wer­den. Im Rah­men ihrer Tätig­keit wird sie zwei Pro­jekt­wo­chen an Bay­reu­ther Schu­len realisieren.