Dis­kus­si­ons­abend: „Mehr bezahl­ba­rer Wohn­raum in Bay­reuth und Umge­bung – aber wie?“

Die baye­ri­schen Städ­te erfreu­en sich gro­ßer Beliebt­heit – immer mehr Men­schen suchen dort eine Woh­nung. Die staat­li­che Lan­des­bo­den­kre­dit­an­stalt hat bis zum Jahr 2034 einen Neu­bau­be­darf an Woh­nun­gen in Bay­ern von über einer Mil­li­on errech­net. Pro Jahr müss­ten rund 70.000 Woh­nun­gen gebaut wer­den. In Bay­ern wur­den in den letz­ten Jah­ren aber nur rund 50.000 Woh­nun­gen errichtet.

Die Fried­rich-Ebert-Stif­tung möch­te bei einem Bür­ger­ge­spräch die Woh­nungs­si­tua­ti­on in Bay­reuth und Umge­bung näher beleuch­ten. Unter dem Titel „Mehr bezahl­ba­rer Wohn­raum in Bay­reuth und Umge­bung – aber wie?“ dis­ku­tie­ren Fach­leu­te mit dem Publi­kum dar­über, wie der Woh­nungs­markt aktu­ell aus­sieht und was getan wer­den muss, um bezahl­ba­re Woh­nun­gen zu erhal­ten und neu zu bauen.

Dar­über dis­ku­tie­ren Prof. Dr. Man­fred Mios­ga, Pro­fes­sor für Stadt- und Regio­nal­ent­wick­lung Uni­ver­si­tät Bay­reuth, Iri­na Buch­ta, erste Vor­sit­zen­de des Mie­ter­ver­eins Bay­reuth und Umge­bung e.V., Ben­ny Balogh, stv. Lei­ter des Kauf­män­ni­schen Bestands­ma­nage­ments der GEWOG Woh­nungs­bau- und Woh­nungs­für­sor­ge­ge­sell­schaft der Stadt Bay­reuth mbH und Halil Tas­de­len, stellv. Vor­sit­zen­der der SPD-Frak­ti­on im Stadt­rat von Bayreuth.

Die Fried­rich-Ebert-Stif­tung ver­an­stal­tet ihr Bür­ger­ge­spräch „Mehr bezahl­ba­rer Wohn­raum in Bay­reuth und Umge­bung – aber wie?“ am Don­ners­tag, 12. Juli 2018 um 19:30 Uhr im Evan­ge­li­schen Gemein­de­haus, Richard-Wag­ner-Str. 24, 95444 Bayreuth.
Bereits um 19 Uhr eröff­net Chri­stoph Raben­stein, MdL Bay­reuth die brand­neue Aus­stel­lung der Fried­rich-Ebert-Stif­tung „Mehr bezahl­ba­rer Wohn­raum in Bay­ern – aber wie?“

Inter­es­sier­te wer­den gebe­ten sich bei der FES Regens­burg unter Tel. 0941 794759 oder regensburg@​fes.​de anzumelden.