ETA-Hoff­mann-Thea­ter Bam­berg: „der westen“ zum letz­ten Mal auf der Studiobühne

Kon­stan­tin Küspert „der westen“

Foto: Martin Kaufhold

Foto: Mar­tin Kaufhold

Der Publi­kums­er­folg „der westen“ (Regie: Sibyl­le Broll-Pape) ist am Frei­tag, den 6. Juli sowie am Sams­tag, den 7. Juli, jeweils um 20 Uhr, zum letz­ten Mal auf der Stu­dio­büh­ne des ETA Hoff­mann Thea­ters Bam­berg zu sehen.

Lucky Luke, Super­man, Cap­tain Picard, Dago­bert Duck ste­hen als (pop­kul­tu­rel­le) Hel­den der west­li­chen Welt für unter­schied­li­che Zuschrei­bun­gen: Frei­heit, Indi­vi­dua­li­tät, Pio­nier­geist und Gier. Was vor kur­zem noch undenk­bar war, es scheint nun mög­lich: „Den Westen“ könn­te es bald nicht mehr geben. Mit dem Auf­trags­werk „der westen“ geht der jun­ge Dra­ma­ti­ker Kon­stan­tin Küspert auf Spu­ren­su­che, was der Westen einst war, heu­te ist und viel­leicht mal sein könnte.

Tickets gibt es an der Thea­ter­kas­se (Di.-Sa. 11–14 Uhr; Mi. 16–18 Uhr / Tel. 0951 87 3030; kasse@​theater.​bamberg.​de) oder online auf thea​ter​.bam​berg​.de