Wald­be­sit­zer­ver­ei­ni­gung Frän­ki­sche Schweiz e.V.: Schlep­pen­de Holz­ab­fuhr im WBV-Gebiet

Nach lan­gen Mona­ten des War­tens setz­te im Febru­ar end­lich die Frost­pe­ri­ode ein und damit idea­le Bedin­gun­gen zur Holz­brin­gung. Das hat die pri­va­ten Wald­be­sit­zer , auch im Ver­eins­ge­biet der Wald­be­sit­zer­ver­ei­ni­gung Frän­ki­sche Schweiz, zum Ein­schlag moti­viert und inner­halb kür­ze­ster Zeit waren enor­me Holz­men­gen auf dem Markt. Auch im Staats­wald wur­de die gün­sti­ge Wit­te­rung genutzt, um die ent­stan­de­ne Fehl­men­ge aus­zu­glei­chen. Dadurch sind alle Säge­wer­ke über­ver­sorgt wor­den, sodass das Wald­la­ger die logi­sche Kon­se­quenz war und das dort gela­ger­te Holz nicht zeit­nah abge­fah­ren wer­den konn­te. Stamm­fräch­ter wur­den über­all kon­tin­gen­tiert und konn­ten die Men­gen nicht wie gewohnt bei den Kun­den ablie­fern. Die letz­ten Sturm­ereig­nis­se in Mit­tel­deutsch­land sor­gen auch aktu­ell noch für eine sehr gute Aus­la­stung der Säge­indu­strie und ver­zö­gern die sonst schon um die­se Jah­res­zeit ein­tre­ten­de Ent­span­nung des Mark­tes. Die WBV steht in engem Kon­takt zu den Sägern und bit­tet, Ver­zö­ge­run­gen bei der Holz­ab­fuhr zu entschuldigen.