Peg­nit­zer vfm-Grup­pe ver­mel­det für 2017 erneu­ten Umsatzrekord

Die Peg­nit­zer vfm-Grup­pe kon­sta­tiert zum wie­der­hol­ten Mal ein aus­ge­zeich­ne­tes Geschäfts­er­geb­nis. So konn­ten Cour­ta­ge- bezie­hungs­wei­se Pro­vi­si­ons­er­lö­se in 2017 deut­lich gestei­gert wer­den. Zugleich setzt der Full-Ser­vice-Dienst­lei­ster die ein­ge­schla­ge­ne Digi­ta­li­sie­rungs­stra­te­gie mit der Mak­ler­ver­wal­tungs­soft­ware Kea­sy auf ein­drucks­vol­le Wei­se fort und baut fol­ge­rich­tig auch in 2018 die pro­zess­op­ti­mie­ren­de IT-Infra­struk­tur-Lösung wei­ter kon­se­quent aus.

Trotz anhal­tend dyna­mi­scher und her­aus­for­dern­der Markt­be­din­gun­gen, hat die vfm-Grup­pe im Geschäfts­jahr 2017 erneut einen Umsatz­re­kord erwirt­schaf­tet. So konn­te sie im Zuge des­sen bei prak­tisch allen rele­van­ten Kenn­zif­fern die Ergeb­nis­se aus 2016 über­tref­fen. „Wir sind sehr zufrie­den mit der letzt­jäh­ri­gen Ent­wick­lung. Trotz erheb­li­cher Inve­sti­tio­nen in unse­re IT-Pro­jek­te, allen vor­an in unser erfolg­rei­ches Mak­ler­ver­wal­tungs­pro­gramm Kea­sy, konn­ten wir die bereits guten Zah­len aus 2016 ein wei­te­res Mal top­pen“, so vfm-Geschäfts­füh­rer Ste­fan Lie­big. Dabei wei­sen vor allem die Cour­ta­ge- und Pro­vi­si­ons­er­lö­se im ver­gan­ge­nen Jahr mit 31 Mio. Euro eine Stei­ge­rungs­ra­te zu 2016 von 8,77 Pro­zent auf. Die Umsatz­ren­di­te lag infol­ge­des­sen bei 6,8 Pro­zent. Die Eigen­ka­pi­tal­quo­te erhöh­te sich im glei­chen Bewer­tungs­zeit­raum um 3,36 Pro­zent auf 44,2 Prozent.

Das Umsatz­plus basiert dabei schwer­punkt­mä­ßig auf einem Net­to­be­stands­zu­bau von 11,5 Mio. Euro im nach wie vor zukunfts­träch­ti­gen Kom­po­sit­ge­schäft. In die­sem Zusam­men­hang nicht min­der erwäh­nens­wert: Die über alle Gesell­schaf­ten hin­weg betrach­tet mit 59 Pro­zent beleg­te Gesamt­scha­den­quo­te für 2017 in SHU und Kfz, konn­te gegen­über dem Jahr zuvor noch um einen wei­te­ren Pro­zent­punkt redu­ziert wer­den. „Zudem lag auch die Stor­no­quo­te in der Lebens- und Kran­ken­ver­si­che­rung, wie schon in den Jah­ren zuvor, wei­ter deut­lich unter dem Markt­durch­schnitt. Inso­fern eine aus­sa­ge­kräf­ti­ge Quo­te, die die dau­er­haft hohe Bera­tungs­qua­li­tät unse­rer vfm-Part­ner erneut ein­drucks­voll wider­spie­gelt“, kom­men­tiert hier­zu vfm-Geschäfts­füh­rer Klaus Liebig.

Als einer der maß­geb­li­chen Wachs­tums­trei­ber für das lau­fen­de Geschäfts­jahr fokus­siert man sich im Hau­se vfm ver­stärkt auf die Wei­ter­ent­wick­lung und Opti­mie­rung digi­ta­ler Orga­ni­sa­ti­ons- und Ver­triebs­pro­zes­se. Bei aktu­ell mehr als 1.300 Nut­zern (Stand Juni 2018) konn­te mit Kea­sy als haus­ei­gen kon­zi­pier­te Soft­ware bereits ein mehr­fach prä­mier­tes Mak­ler­ver­wal­tungs­pro­gramm auf den Weg gebracht wer­den, des­sen Lizenz­ver­ga­be in 2017 erst­mals die­je­ni­ge der ver­bund­in­tern nach­ge­frag­ten Nut­zungs­rech­te über­tref­fen konn­te. „Unse­re Tech­nik ermög­licht es, Geschäfts­pro­zes­se zu opti­mie­ren und Ver­wal­tungs- sowie Bestands­ar­bei­ten schritt­wei­se immer wei­ter zu auto­ma­ti­sie­ren, so dass der Auf­wand für die­sen Teil des Bera­tungs- und Doku­men­ta­ti­ons­auf­wands idea­ler­wei­se gegen Null läuft. All dies führt am Ende des Tages zu einer deut­li­chen Effi­zi­enz­stei­ge­rung im Unter­neh­men und schluss­end­lich zu Umsatz­stei­ge­run­gen“, unter­streicht dies­be­züg­lich vfm-Geschäfts­füh­rer und Kea­sy-Ver­ant­wort­li­cher Robert Schmidt und ergänzt: „Zu alle­dem wer­den sich Kea­sy-Nut­zer bereits in Kür­ze über wei­te­re neue Fea­tures, wie etwa die Imple­men­tie­rung neu­er mehr­wert­ori­en­tier­ter Schnitt­stel­len sowie den Aus­bau der Kea­sy-App sowie einer mobi­len Ver­si­on, freu­en dürfen.“

Im wei­te­ren Aus­blick sieht man die Kom­bi­na­ti­on aus über­durch­schnitt­li­chem Ver­triebs­sup­port in Ver­bin­dung mit her­vor­ra­gen­der tech­ni­scher Ent­wick­lungs­ar­beit als idea­le Hand­lungs­prä­mis­se, die die gesam­te vfm-Grup­pe opti­mi­stisch in die Zukunft blicken lässt. Durch umfang­reich getä­tig­te Inve­sti­tio­nen in IT-Pro­jek­te wur­den hier­für bereits ent­schei­den­de Mei­len­stei­ne hin zu einem moder­nen Full-Ser­vice-Dienst­lei­ster gesetzt. Folg­lich zeigt man sich bei den vfm-Ent­schei­dern einig, dass sich die posi­ti­ve Ent­wick­lung der Ver­gan­gen­heit auch über das Jahr 2018 hin­aus unge­bremst fort­set­zen wird.