Bay­erns Gesund­heits­mi­ni­ste­rin zur Ein­wei­hung des Bewe­gungs- und Klet­ter­gar­tens an der Luit­pold-Grund­schu­le Bamberg

Huml: Bei Kin­dern auf aus­rei­chend Bewe­gung und Sport achten

Bambergs Bürgermeister Dr. Christian Lange, Bayerns Gesundheits- und Pflegeministerin Melanie Huml und Hallstadts Bürgermeister Thomas Söder.

Bam­bergs Bür­ger­mei­ster Dr. Chri­sti­an Lan­ge, Bay­erns Gesund­heits- und Pfle­ge­mi­ni­ste­rin Mela­nie Huml und Hall­stadts Bür­ger­mei­ster Tho­mas Söder.

Bay­erns Gesund­heits­mi­ni­ste­rin Mela­nie Huml wirbt bei Kin­dern und Jugend­li­chen für mehr Bewe­gung im All­tag. Huml beton­te am Frei­tag anläss­lich der Ein­wei­hung des Bewe­gungs- und Klet­ter­gar­tens an der Luit­pold-Grund­schu­le Bam­berg: „Freu­de an Bewe­gung und Sport in jun­gen Jah­ren stellt die Wei­chen für ein gesun­des Leben. Denn ein akti­ver Lebens­stil kann vor häu­fi­gen Volks­krank­hei­ten, wie Herz-Kreis­lauf-Erkran­kun­gen, Über­ge­wicht und Dia­be­tes schüt­zen. Wich­tig ist des­halb, den natür­li­chen Bewe­gungs­drang von Kin­dern zu unterstützen.“

Huml ver­wies auf eine Emp­feh­lung der Welt­ge­sund­heits­or­ga­ni­sa­ti­on, nach der Kin­der und Jugend­li­che täg­lich min­de­stens eine Stun­de kör­per­lich aktiv sein sol­len. Rich­tet man sich nach den Natio­na­len Emp­feh­lun­gen für Bewe­gung und Bewe­gungs­för­de­rung sind es bei Grund­schul­kin­dern sogar min­de­stens 90 Minu­ten täg­lich. Sie unter­strich: „Bewe­gung schützt nicht nur vor Erkran­kun­gen. Sie för­dert auch die Kon­zen­tra­ti­ons­fä­hig­keit, das Wahr­neh­mungs­ver­mö­gen und die Reak­ti­ons­schnel­lig­keit. Das hilft Kin­dern auch beim Ler­nen. Der neue Klet­ter­gar­ten bie­tet den Grund­schü­lern die per­fek­te Mög­lich­keit, sich mal so rich­tig auszutoben.“

Die Mini­ste­rin ergänz­te: „Als Gesund­heits­mi­ni­ste­rin, Ärz­tin und als Mut­ter von zwei klei­nen Buben ist es mir eine Her­zens­an­ge­le­gen­heit, dass es den Kin­dern und Jugend­li­chen in Bay­ern gesund­heit­lich gut geht. Mit dem Baye­ri­schen Prä­ven­ti­ons­plan unter­stüt­zen wir die Men­schen im Frei­staat in ihrer Ent­schei­dung für eine gesund­heits­för­der­li­che Lebens­wei­se. Ein zen­tra­les Hand­lungs­feld dabei ist das ‚Gesun­de Auf­wach­sen‘. Ziel ist es, Lebens­wel­ten so zu gestal­ten, dass ein gesun­der Lebens­stil erleich­tert wird – zum Bei­spiel in der Schu­le. Die Luit­pold-Grund­schu­le in Bam­berg geht hier mit gutem Bei­spiel vor­an. Dafür dan­ke ich allen Ver­ant­wort­li­chen vor Ort ganz herzlich.“

Mit dem Baye­ri­schen Prä­ven­ti­ons­plan soll die Gesund­heit und Lebens­qua­li­tät der Men­schen in Bay­ern wei­ter gestärkt wer­den. Dabei wir­ken alle baye­ri­schen Staats­mi­ni­ste­ri­en sowie staat­li­che und nicht­staat­li­che Orga­ni­sa­tio­nen mit, die sich im Bünd­nis für Prä­ven­ti­on gemein­sam auf die Zie­le des Prä­ven­ti­ons­plans ver­pflich­tet haben.

Wei­te­re Infor­ma­tio­nen zum Prä­ven­ti­ons­plan unter http://​www​.prae​ven​ti​ons​plan​.bay​ern​.de/.