Motor­rad­fah­rer bei Ver­kehrs­un­fall verstorben

Symbolbild Polizei

B26 / VIER­ETH-TRUN­STADT, LKR. BAM­BERG. Ein 49-jäh­ri­ger Motor­rad­fah­rer erlag am spä­ten Don­ners­tag­nach­mit­tag auf der Bun­des­stra­ße B26 bei einem Ver­kehrs­un­fall sei­nen schwe­ren Ver­let­zun­gen. Die Poli­zei­in­spek­ti­on Bam­berg-Land hat die Ermitt­lun­gen zur Unfall­ur­sa­che aufgenommen.

Gegen 17.30 Uhr befuhr ein 78-Jäh­ri­ger mit sei­nem Opel die Bun­des­stra­ße in Rich­tung Elt­mann. Zwi­schen Vier­eth und Trun­stadt woll­te der Auto­fah­rer nach links in einen Flur­be­rei­ni­gungs­weg abbie­gen, als er nach der­zei­ti­gen Ermitt­lungs­stand das ent­ge­gen­kom­men­de Zwei­rad über­sah. Dar­auf­hin kam es zum Zusam­men­stoß zwi­schen bei­den Fahr­zeu­gen, wor­auf­hin der 49-Jäh­ri­ge lebens­ge­fähr­lich ver­letzt lie­gen blieb. Letzt­lich erlag der Mann noch am Unfall­ort trotz ärzt­li­cher Bemü­hun­gen sei­nen schwe­ren Ver­let­zun­gen. Der 78 Jah­re alte Auto­fah­rer und sei­ne Bei­fah­re­rin kamen mit leich­ten Ver­let­zun­gen in ein Krankenhaus.

Die Ermitt­lun­gen zum Unfall­her­gang hat die Poli­zei­in­spek­ti­on Bam­berg-Land über­nom­men. Auf Antrag der Staats­an­walt­schaft Bam­berg unter­stütz­te ein Sach­ver­stän­di­ger die auf­neh­men­den Beam­ten. Die Bun­des­stra­ße blieb für meh­re­re Stun­den zur Ver­kehrs­un­fall­auf­nah­me und Ber­gung der Fahr­zeu­ge gesperrt. Ins­ge­samt ent­stand ein Sach­scha­den von knapp 10.000 Euro.