Gud­run Bren­del-Fischer, MdL: „Moder­ne Fami­li­en­po­li­tik der Staats­re­gie­rung trägt ver­än­der­ten Bedürf­nis­sen heu­ti­ger Fami­li­en Rechnung“

Am 1. Juni ist Weltel­tern­tag. Dies nimmt die Bay­reu­ther CSU-Land­tags­ab­ge­ord­ne­te Gud­run Bren­del-Fischer zum Anlass auf­zu­zei­gen, mit wel­chen Mit­teln der Frei­staat Fami­li­en unter­stützt. Seit dem Jahr 2008 ist die Anzahl der Kitas in Bay­ern von 7.776 auf 9.421 im Jahr 2017 ange­stie­gen. Par­al­lel dazu wur­den die staat­li­chen Inve­sti­tio­nen in Kitas von 0,67 Mil­li­ar­den Euro auf 1,98 Mil­li­ar­den Euro erhöht. Seit 2008 ent­stan­den mit Unter­stüt­zung der Staats­re­gie­rung bay­ern­weit 132 soge­nann­te Fami­li­en­stütz­punk­te. „Hier fin­den Eltern bei Bedarf kom­pe­ten­te Ansprech­part­ner in Fra­gen von gesun­der Ernäh­rung bis hin zum sinn­vol­len Medi­en­kon­sum“, erklärt Brendel-Fischer.

Dar­über hin­aus wuchs die Zahl der Betreu­ungs­plät­ze für unter drei­jäh­ri­ge Kin­der von 50.443 in 2008 auf stol­ze 128.019 im Jahr 2017. „Das Fami­li­en­geld, das ab 1. Sep­tem­ber unab­hän­gig vom Ein­kom­men, der Erwerbs­tä­tig­keit oder der Betreu­ungs­form an die Eltern aus­ge­zahlt wird, ist eine zeit­ge­mä­ße und wir­kungs­vol­le Mög­lich­keit der Fami­li­en­för­de­rung“, zeigt sich die Abge­ord­ne­te erfreut.

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