Gara­gen­brand zer­stört zwei Autos in Glashütten

Symbolbild Polizei

GLAS­HÜT­TEN, LKR. BAY­REUTH. Dem leich­ten Schlaf eines 14-jäh­ri­gen Haus­be­woh­ners war es wohl zu ver­dan­ken, dass bei einem Gara­gen­brand am Mon­tag­mor­gen, gegen 1 Uhr, in Glas­hüt­ten kei­ne Per­so­nen ver­letzt wur­den. Aller­dings ent­stand Sach­scha­den von rund 30.000 Euro. Die Kri­mi­nal­po­li­zei Bay­reuth ermittelt.

Der Jugend­li­che wach­te in den frü­hen Mor­gen­stun­den auf­grund des Brand­ge­ruchs auf und sah nach dem Rech­ten. Dabei bemerk­te er, dass die an dem Wohn­haus ange­bau­te Gara­ge aus bis­lang unge­klär­ten Grün­den in Brand gera­ten war und ver­stän­dig­te dar­auf­hin die Feu­er­wehr sowie die ande­ren Bewoh­ner, die sich in das Freie ret­ten konn­ten und unver­letzt blieben.

Den schnell ein­ge­trof­fe­nen Feu­er­weh­ren aus Glas­hüt­ten und den umlie­gen­den Gemein­den gelang es einen Über­griff des Feu­ers auf das Wohn­haus zu ver­hin­dern. Die in der Gara­ge ste­hen­den Autos, ein VW Golf und ein Peu­geot, brann­ten jedoch voll­stän­dig aus. Die Schä­den an den Fahr­zeu­gen und dem ein­sturz­ge­fähr­de­ten Gebäu­de belau­fen sich nach ersten Schät­zun­gen auf den mitt­le­ren fünf­stel­li­gen Eurobetrag.

Zur Klä­rung der bis­lang unbe­kann­ten Brand­ur­sa­che hat die Kri­mi­nal­po­li­zei Bay­reuth die Ermitt­lun­gen aufgenommen.