Hoher Sach­scha­den nach Wohn­haus­brand in Bamberg

Symbolbild Polizei

BAM­BERG. Geschätz­te 150.000 Euro Sach­scha­den ent­stan­den am Pfingst­mon­tag­mor­gen beim Brand eines Wohn­hau­ses im Bam­ber­ger Berg­ge­biet. Glück­li­cher­wei­se erlitt bei dem Feu­er nie­mand Verletzungen.

Kurz nach 5 Uhr bemerk­te eine Bewoh­ne­rin die Rauch­ent­wick­lung in dem Haus in der Dr.-Thomas-Dehler-Straße und ver­stän­dig­te die Ret­tungs­kräf­te. Die Frau und zwei wei­te­re Haus­be­woh­ner konn­ten sich recht­zei­tig ins Freie ret­ten und blie­ben unver­letzt. Als die alar­mier­ten Ein­satz­kräf­te ein­tra­fen, brann­te bereits der Dach­stuhl des Gebäu­des. Obwohl die Feu­er­wehr die Flam­men rasch gelöscht hat­te, ent­stand an dem Wohn­haus erheb­li­cher Sach­scha­den. Auf­grund der enor­men Rauch­ent­wick­lung wur­den angren­zen­de Haus­be­woh­ner gebe­ten Fen­ster und Türen geschlos­sen zu hal­ten. Die unmit­tel­ba­ren Anlie­ger muss­ten vor­sorg­lich ihre Woh­nun­gen ver­las­sen. Der Kri­mi­nal­dau­er­dienst aus Bam­berg hat die Ermitt­lun­gen zur bis­lang noch unkla­ren Ursa­che des Feu­ers aufgenommen.