Staats­stra­ße 2259, Aus­bau nörd­lich Hemhofen

Am Diens­tag, den 22.05.2018 beginnt das Staat­li­che Bau­amt Bam­berg mit dem Aus­bau der Staats­stra­ße 2259 nörd­lich von Hem­ho­fen. Für die Durch­füh­rung der Bau­ar­bei­ten muss die Staats­stra­ße voll­stän­dig für den Ver­kehr gesperrt wer­den. Die Umlei­tung erfolgt über die Zecker­ner Haupt­stra­ße in Hem­ho­fen und die B 470. Auch die Kreis­stra­ße FO 13 wird zwi­schen Pop­pen­dorf und Hem­ho­fen im Ein­mün­dungs­be­reich in die Staats­stra­ße kom­plett gesperrt. Die Umlei­tung erfolgt bereits ab Hau­sen über den Kreis­ver­kehr der B 470, über Wim­mel­bach und Oes­dorf bis zur Ein­mün­dung der Zecke­ner Haupt­stra­ße in die B 470 bei Hem­ho­fen. Die Umlei­tungs­strecken sind ent­spre­chend aus­ge­schil­dert. Die Sper­run­gen wer­den vor­aus­sicht­lich bis zum 30.06.2018 andauern.

Die Staats­stra­ße 2259 weist zwi­schen Hem­ho­fen und der B 470 eine Fahr­bahn­brei­te von ledig­lich 5,50 m auf. Ins­be­son­de­re im Lkw-Begeg­nungs­ver­kehr kommt es daher immer wie­der zu gefähr­li­chen Situa­tio­nen und teil­wei­se auch zu Unfäl­len. Des Wei­te­ren ist kein Rad­weg vor­han­den, so dass der Rad­fah­rer die Staats­stra­ße benut­zen muss und damit einer erheb­li­chen Gefähr­dung aus­ge­setzt ist. Die Staats­stra­ße wird daher auf 7,50 m ver­brei­tert und zusätz­lich ein kom­bi­nier­ter Geh- und Rad­weg ange­legt. Die Ver­kehrs­si­cher­heit wird damit sowohl für den Kraft­fah­rer als auch für den Rad­fah­rer ent­schei­dend verbessert.

Die Kosten für die ca. 0,6 km lan­ge Bau­strecke belau­fen sich auf rd. 750 Tsd. €.

Das Staat­li­che Bau­amt Bam­berg bit­tet die Ver­kehrs­teil­neh­mer um Nach­sicht für die unver­meid­ba­ren Behin­de­run­gen und um erhöh­te Vor­sicht auf den Umleitungsstrecken.