Bay­erns Gesund­heits­mi­ni­ste­rin gra­tu­liert Frei­wil­li­ger Feu­er­wehr Ebens­feld zum 150. Jubiläum

Symbolbild Polizei

Huml: „Was baye­ri­sche Ehren­amt­li­che lei­sten, ist geleb­te Menschlichkeit“

Bay­erns Gesund­heits- und Pfle­ge­mi­ni­ste­rin Mela­nie Huml hat den Ein­satz der Ehren­amt­li­chen gewür­digt. Huml beton­te am Sonn­tag anläss­lich des 150-jäh­ri­gen Grün­dungs­fe­stes der Frei­wil­li­gen Feu­er­wehr Ebens­feld: „In kei­nem ande­ren Bun­des­land enga­gie­ren sich so vie­le Men­schen ehren­amt­lich. Fast jeder Zwei­te der über 14-Jäh­ri­gen in Bay­ern opfert sei­ne Frei­zeit fürs Ehren­amt. Dar­auf kön­nen wir stolz sein.“

Die Mini­ste­rin füg­te hin­zu: „Gera­de auch die Feu­er­wehr­frau­en und Feu­er­wehr­män­ner sind ein Rück­grat der Gesell­schaft. Ande­ren in einer Not­si­tua­ti­on bei­zu­ste­hen, ist geleb­te Mit­mensch­lich­keit. Wenn die­se Mit­mensch­lich­keit dann auch noch in der Frei­zeit neben Arbeit und Fami­lie statt­fin­det, hat das den aller­größ­ten Respekt verdient.“

Huml unter­strich: „Die baye­ri­sche Staats­re­gie­rung will das Ehren­amt wei­ter stär­ken. Des­halb haben wir die Kam­pa­gne ‚Dop­pelt enga­giert‘ ins Leben geru­fen, mit der wir an die Arbeit­ge­ber her­an­tre­ten, damit sich Ehren­amt und Beruf noch bes­ser unter einen Hut brin­gen lassen.“