Fuß­ball­pro­fi Valen­ti­ni: „Die Bibel hat mein Leben verändert“

Symbolbild Religion

Club-Ver­tei­di­ger im Inter­view mit „Leben im Erz­bis­tum Bam­berg“: „Ich fol­ge Jesus“

Enrico Valentini (Foto: Redaktion „Leben“/Hendrik Steffens)

Enri­co Valen­ti­ni (Foto: Redak­ti­on „Leben“/Hendrik Steffens)

Im Leben des Nürn­ber­ger Fuß­ball­pro­fis Enri­co Valen­ti­ni ist Jesus auch nach dem Auf­stieg in die Bun­des­li­ga die Num­mer eins. Das sag­te der 29-jäh­ri­ge Ver­tei­di­ger im Inter­view mit dem Maga­zin „Leben im Erz­bis­tum Bam­berg“. Die Popu­la­ri­tät durch sei­ne fuß­bal­le­ri­sche Kar­rie­re wol­le er nut­zen, um deut­lich zu machen, dass er nicht nur an Jesus glau­be, son­dern ihm auch fol­ge. In den sozia­len Medi­en benutzt er daher das Hash­tag #than­kyou­je­sus. „Wer mein Pro­fil likt, soll auch von Chri­stus erfah­ren“, so Valen­ti­ni. „Seit ich nach ihm und nach der Bibel lebe, hat sich mein Leben sehr posi­tiv ver­än­dert, das will ich zeigen.“

Im Pro­fi­fuß­ball sei das Grund­be­dürf­nis nach Gott all­ge­gen­wär­tig, wer­de aber sel­ten offen zum Aus­druck gebracht. „Es gibt vie­le, die beten und sagen, dass sie an etwas glau­ben – es aber nicht klar defi­nie­ren.“ Er selbst habe 2012 zum Glau­ben gefun­den: Er habe das Gefühl gehabt: „Mir fehlt etwas, obwohl eigent­lich alles in Ord­nung war. Da war eine Lee­re.“ Die­se Pha­se der Sinn­su­che habe zu der Erkennt­nis geführt: „Da ist etwas Grö­ße­res, das nicht abstrakt ist, son­dern mir deut­lich beschrie­ben wird im Wort Got­tes, der Bibel.“

Das gan­ze Inter­view erscheint in der neu­en Aus­ga­be des Maga­zins „Leben im Erz­bis­tum Bam­berg“, das in den näch­sten Tagen an alle rund 500.000 katho­li­schen Haus­hal­te in der Erz­diö­ze­se kosten­los per Post zuge­stellt wird. Online kann das Inter­view nach­ge­le­sen wer­den unter:

http://​leben​.erz​bis​tum​-bam​berg​.de/​g​e​s​c​h​i​c​h​t​e​n​/​f​u​s​s​b​a​l​l​e​r​-​e​n​r​i​c​o​-​v​a​l​e​n​t​i​n​i​-​i​m​-​i​n​t​e​r​v​iew