Vor­trag am Kli­ni­kum Bam­berg: Was tun, wenn die Gelen­ke schmerzen?

Prä­ven­ti­on, The­ra­pie und Rehabilitation

Das Kli­ni­kum Bam­berg infor­miert am 9. Mai um 19 Uhr über Prä­ven­ti­on, The­ra­pie und Reha­bi­li­ta­ti­on bei Gelenk­be­schwer­den. Die Ver­an­stal­tung unter dem Mot­to „Was tun, wenn die Gelen­ke schmer­zen? Prä­ven­ti­on, The­ra­pie und Reha­bi­li­ta­ti­on“ fin­det im Raum Resi­denz, Bug­er Stra­ße 80, 96049 Bam­berg statt.

Jeder kennt Gelenk­schmer­zen. Aber was steckt wirk­lich dahin­ter? Die Ursa­chen kön­nen gene­ti­scher Natur sein oder in einer Abnut­zung lie­gen. Wie Gelen­ke im All­tag und beim Sport am besten geschützt wer­den, war­um Gelenk­schmer­zen auf­tre­ten und was Betrof­fe­ne dage­gen tun kön­nen, erklä­ren unse­re Spe­zia­li­sten Priv.-Doz. Dr. Cle­mens Grupp, Dr. Felix Fer­ner und D r. Mar­cus Mül­ler MHBA unter dem Mot­to „Was tun, wenn die Gelen­ke schmer­zen? Prä­ven­ti­on, The­ra­pie und Rehabilitation“.

360-Grad-Betreu­ung bei Gelenkschmerzen

Regel­mä­ßi­ge Bewe­gung und ein mode­ra­tes Kör­per­ge­wicht sind das beste Mit­tel für gesun­de Gelen­ke. Fan­gen sie doch an zu schmer­zen, soll­ten Betrof­fe­ne sowohl ihren All­tag mit Beruf und Sport als auch ihre Ernäh­rung unter die Lupe neh­men. Nicht zuletzt spie­len gene­ti­sche Fak­to­ren eine Rol­le. Die Spe­zia­li­sten der Sozi­al­stif­tung Bam­berg hel­fen Pati­en­ten, die Ursa­chen her­aus­zu­fin­den und die Sym­pto­me kurz- wie lang­fri­stig zu behan­deln. Sie geben Rat, wie man Gelenk­pro­ble­men vor­beu­gen kann, wann ein Gang zum Arzt rat­sam ist und was man akut gegen den Schmerz tun kann. Liegt eine Abnut­zung vor, emp­feh­len sie ent­spre­chen­de The­ra­pien. Muss ein Gelenk mit einem Ein­griff erhal­ten oder ersetzt wer­den, füh­ren sie die ent­spre­chen­den Ope­ra­tio­nen durch. Wie lan­ge die Reha­bi­li­ta­ti­on danach dau­ert, wann der Pati­ent wie­der voll in den Beruf ein­stei­gen kann, wel­chen Sport er trei­ben darf und wie lan­ge das neue Gelenk über­haupt hält – all das erfah­ren Inter­es­sier­te in der Sozi­al­stif­tung Bamberg.