Die neue Forch­hei­mer Bier­kö­ni­gin heißt Miri­am I.

An der Bier­kel­ler-Sai­son­er­öff­nung wur­de die neue Forch­hei­mer Bier­kö­ni­gin Miri­am I. gekrönt und vor­ge­stellt. Sie darf jetzt die Forch­hei­mer Bier­kul­tur bis April 2020 präsentieren.

Bierkönigin Miriam I

Bier­kö­ni­gin Miri­am I

Aus­ge­wählt wur­de die neue Bier­kö­ni­gin aus einer Jury bestehend aus Ver­tre­tern der vier Forch­hei­mer Braue­rei­en, Bür­ger­mei­ster Franz Streit, dem Lei­ter der Tou­rist-Infor­ma­ti­on Nico Cies­lar und der bis­he­ri­gen Bier­kö­ni­gin Cari­na II.. Die 19-Jäh­ri­ge Forch­hei­me­rin Miri­am Lei­ner besucht der­zeit noch das Her­der Gym­na­si­um. Sie konn­te sich gegen drei wei­te­re Mit­be­wer­be­rin­nen durch­set­zen. „Es war sehr schwer sich zwi­schen den vier bier­be­gei­ster­ten Damen zu ent­schei­den. Bei Miri­am hat man die Freu­de am The­ma Bier und der Stadt Forch­heim gespürt“, so Bür­ger­mei­ster Franz Streit.

Miri­am I. prä­sen­tiert die vier Forch­hei­mer Braue­rei­en Heben­danz, Neder, Eich­horn und Greif sowie die Stadt Forch­heim auf ver­schie­den­ste Ver­an­stal­tun­gen und Mes­sen. Rund 20 Ter­mi­ne kom­men auf Sie pro Jahr zu. Dar­un­ter zählt natür­lich auch der Tag der offe­nen Braue­rei­en, das Forch­hei­mer Alt­stadt­fest, das Anna­fest und wei­te­re Braue­rei­fe­ste. Damit Miri­am I. für ihre Amts­zeit per­fekt vor­be­rei­tet ist, nimmt sie bei Mar­kus Rau­pach (Bier­som­me­lier & Grün­der der Deut­schen Bier­aka­de­mie) an einem Semi­nar teil und lernt dabei wel­che Bier­sti­le es gibt, was hin­ter der Bier­her­stel­lung und Geschich­te des Bie­res steckt sowie wel­che Bedeu­tung das Rein­heits­ge­bot in Bay­ern, Deutsch­land und der Welt hat.

In der Stadt Forch­heim wur­de bereits 2005 die erste Forch­hei­mer Bier­kö­ni­gin gekrönt und damit die erste Bier­kö­ni­gin in ganz Ober­fran­ken. „Die Forch­hei­mer Bier­kö­ni­gin hat sich in den letz­ten Jah­ren zu einem sehr guten Mar­ke­ting­in­stru­ment für die Stadt Forch­heim ent­wickelt. Als Mar­ken­bot­schaf­te­rin schafft sie Begei­ste­rung und dadurch Wei­ter­emp­feh­lung“, so Nico Cies­lar der Lei­ter der Tourist-Information.