Bericht zum Früh­lings­kon­zert des GV Cäci­lia Kirch­eh­ren­bach e.V.

Zu einem abwechs­lungs­rei­chen und unter­halt­sa­men Früh­lings­kon­zert konn­te der Vor­sit­zen­de des Gesang­ver­eins Cäci­lia Kirch­eh­ren­bach, Micha­el Knör­lein, zahl­rei­che Gäste in der Schul­au­la begrüßen.

Mit drei dem Früh­ling gewid­me­ten Lie­dern, u.a. „Die Wald­vö­ge­lein“ von Felix Men­dels­sohon-Bar­thol­dy, eröff­ne­te der gemisch­te Chor des Gast­ge­bers unter der Lei­tung von Toni Post­ler das Konzert.

Den ersten Ein­druck sei­nes Kön­nens am Marim­ba ver­mit­tel­te Johan­nes Kaul mit dem Stück „Car­men Suite March“.

Mit „Der Früh­ling“ von Karl Haus, „Well, I’m gon­na sing“ und „I’ve got a fee­ling zeig­te der Gesang­ver­ein Cäci­lia Ker­s­bach unter der Lei­tung von Regi­na Frei­wald im ersten Chor­block sein breit auf­ge­stell­tes Liedspektrum.

Anschlie­ßend begei­ster­te der Kin­der­chor der Cäci­lia Kirch­eh­ren­bach, gelei­tet von Caro­lin Wag­ner, mit den Chor­bei­trä­gen „Star­ke Kin­der“ und „Immer wie­der kommt ein neu­er Früh­ling“ von Rolf Zuc­kow­ski sowie „Ich wär so gern wie du“. Dass dies auch der erste Auf­tritt in neu­er For­ma­ti­on mit einem zwei­stim­mi­gen Chor­satz war zeigt, dass die kon­ti­nu­ier­li­che und enga­gier­te Arbeit von Caro­lin Wag­ner Früch­te trägt.

„Früh­lings­bo­ten“, „Früh­ling“ von Uli Füh­re und „Mit den war­men Son­nen­strah­len kommt der Früh­ling“ waren der moder­ne­re Kon­trast beim zwei­ten Auf­tritt des Gemisch­ten Cho­res Cäci­lia Kirchehrenbach.

Mit „Car­men Suite Haba­ne­ra“ folg­te der zwei­te gelun­ge­ne Bei­trag am Marimba.

Der eng­li­schen Spra­che gewid­met waren die Chor­bei­trä­ge von Can­ta­bel­la des GV Cäci­lia Kirch­eh­ren­bach mit den Lie­dern „Scar­bo­rough Fair“, „The lon­gest Time“ und „Dream a Litt­le Dram of Me“. Toni Post­ler hat­te den Chor wie­der bestens vorbereitet.

Mit den drei schwung­vol­len Lie­dern „Ein Stern der dei­nen Namen trägt“, „Ring of Fire“ und „Bar­ba­ra Ann“ berei­cher­te der GV Cäci­lia Ker­s­bach das Kon­zert in sei­nem zwei­ten Chorblock.

Ein Kon­trast zu den Chö­ren war der Auf­tritt der Chor­for­ma­ti­on „Kreuz­er­quer“ unter der Lei­tung von Rudi Kreu­zer die mit drei, auch von Soli­sten berei­cher­ten Stücken, und einer Zuga­be ein beson­de­res „Schman­kerl“ im Pro­gramm darstellten.

Mit „Die­se flot­te Melo­die“ und das „Blu­men­spiel“ jeweils am Kla­vier von Andre­as Rin­gel beglei­tet, ende­ten schwung­voll die Chor­bei­trä­ge des Gemisch­ten Cho­res Cäci­lia Kirchehrenbach.

Den Abschluss bil­de­ten zwei per­fekt vor­ge­tra­ge­ne Stücke von Johan­nes Kaul am Marimba.