Pres­se­mit­tei­lung der AfD Bam­berg zum mög­li­chen Anker-Zen­trum in Bamberg

Die AfD Bam­berg lehnt die Ein­rich­tung eines sog. Anker-Zen­trums in Bam­berg ent­schie­den ab. „Bam­berg lei­det bereits unter der AEO mit der der­zei­ti­gen Bele­gung von rund 1.300 Bewoh­nern. Der deut­li­che Anstieg der Kri­mi­na­li­tät in den ver­gan­ge­nen Jah­ren, der in der Poli­zei­li­chen Kri­mi­na­li­täts­sta­ti­stik für das Stadt­ge­biet Bam­berg für das Jahr 2017 doku­men­tiert ist, zeigt dass die Schmerz­gren­ze für Bam­berg schon vor 2 Jah­ren über­schrit­ten wor­den ist“, so der Kreis­vor­sit­zen­de und Land­tags­kan­di­dat für den Stimm­kreis Bam­berg- Stadt Jan Schiffers.

Die AfD Bam­berg befürch­tet, dass die Ein­rich­tung eines Anker-Zen­trums in Bam­berg zu deut­lich mehr Kri­mi­na­li­tät füh­ren und Bam­berg-Ost lang­fri­stig die Per­spek­ti­ve auf eine posi­ti­ve Ent­wick­lung genom­men wird.

Ver­ant­wort­lich für die­se bedenk­li­che Ent­wick­lung sind neben den Regie­rungs­mit­glie­dern im fer­nen Ber­lin und Mün­chen auch die loka­len Bun­des­tags­ab­ge­ord­ne­ten Tho­mas Sil­ber­horn (CSU) und Andre­as Schwarz (SPD), meint Schif­fers. „Schließ­lich sind bei­de Teil der Gro­ßen Koali­ti­on, die die Ein­füh­rung der Anker-Zen­tren im Koali­ti­ons­er­trag fest­ge­legt hat“, so Jan Schif­fers. „Jetzt nach dem Sankt-Flo­ri­an-Prin­zip zu han­deln und zu sagen Mas­sen­un­ter­künf­te ja, aber bit­te nicht bei uns ist ver­ant­wor­tungs­los und unglaubwürdig.“