Poli­zei­be­richt Frän­ki­sche Schweiz vom 16.04.2018

Symbolbild Polizei

Poli­zei­in­spek­ti­on Ebermannstadt

Son­sti­ges

Grä­fen­berg. Am Sonn­tag­nach­mit­tag ver­lor ein 38-jäh­ri­ger Rol­ler­fah­rer in einer lang­ge­zo­ge­nen Rechts­kur­ve auf der Ver­bin­dungs­stra­ße von Thuis­brunn in Rich­tung Egloff­stein die Kon­trol­le über sein Fahr­zeug. Er stürz­te und ver­letz­te sich dabei schwer. Am Rol­ler ent­stand Sach­scha­den in Höhe von 500 Euro.

Poli­zei­in­spek­ti­on Forchheim

Dieb­stäh­le

Forchheim/​Buckenhofen: In der Nacht von Sams­tag auf Sonn­tag wur­den von einer pri­va­ten Fei­er auf der Schleu­sen­in­sel zwei hoch­wer­ti­ge Fahr­rä­der gestoh­len. Im Ein­zel­nen wur­de ein schwarz/​weißes Her­ren­rad der Mar­ke Spe­cia­li­zed und ein schwarz/​rotes Her­ren­rad der Mar­ke Bulls/​Wildtail ent­wen­det. Bei­de Fahr­rä­der waren ver­sperrt und beim Zelt­platz an der Stau­stu­fe abge­stellt. Der Gesamt­ent­wen­dungs­scha­den beläuft sich auf ca. 1200,– Euro. Hin­wei­se nimmt die Poli­zei Forch­heim unter Tel. 09191/7090–0 entgegen.

Son­sti­ges

Forch­heim: Bei der Kon­trol­le eines Rad­fah­rers am frü­hen Sonn­tag­mor­gen stell­ten die Beam­ten der PI Forch­heim alko­hol­be­ding­te Aus­fall­erschei­nun­gen fest. Der Rad­fah­rer war zuvor auf­ge­fal­len, weil er in Schlan­gen­li­ni­en auf dem gemein­sa­men Geh- und Rad­weg in der Ade­nau­er­al­lee gefah­ren war. Der 53jährige Rad­ler gab der Strei­fe gegen­über an, nicht geschla­fen und die gan­ze Nacht durch­ge­zecht zu haben. Weil der 53jährige einen Alko­hol­test ver­wei­ger­te, wur­de er gleich zur Blut­ent­nah­me gebe­ten. Sein Fahr­rad wur­de zur Unter­bin­dung der Wei­ter­fahrt sicher­ge­stellt. Gegen den 53jährigen wird nun wegen Trun­ken­heit im Ver­kehr ermittelt.

Herolds­bach: Auf dem Rad­weg in Rich­tung Oes­dorf wur­de ein hoch­wer­ti­ges Fahr­rad der Mar­ke Simplon/​Silk gefun­den. Das schwar­ze Her­ren­rad war dort in der Nähe des Fried­hofs auf dem Rad­weg ent­lang der B470 unver­sperrt abge­stellt. Am Gepäck­trä­ger befand sich noch eine blaue Iso­mat­te. Hin­wei­se auf den Eigen­tü­mer lagen nicht vor. Das Rad wur­de zum Zwecke der Eigen­tums­si­che­rung sicher­ge­stellt und wird der­zeit noch bei PI Forch­heim ver­wahrt. Der Eigen­tü­mer wird gebe­ten, sich bei der Poli­zei Forch­heim zu melden!

Poli­zei­in­spek­ti­on Bamberg-Stadt

Fahr­rad hat Rei­fen und Sat­tel los

BAM­BERG. Von einem Her­ren­rad, das am Sams­tag zwi­schen 09.30 Uhr und 19.00 Uhr vor einem Wohn­an­we­sen in der Heu­mann­stra­ße abge­stellt war, ent­wen­de­te ein Unbe­kann­ter das Vor­der- und Hin­ter­rad; außer­dem ließ er auch noch den Sat­tel des Fahr­ra­des mit­ge­hen. Das Die­bes­gut hat einen Gesamt­wert von 250 Euro.

Zeu­gen, die den Lang­fin­ger beob­ach­tet haben, wer­den gebe­ten sich mit der PI Bam­berg-Stadt unter Tel.: 0951/9129–210 in Ver­bin­dung zu setzen.

Fahr­rad­dieb auf fri­scher Tat ertappt

BAM­BERG. In der Mem­mels­dor­fer Stra­ße fiel am Sonn­tag­abend ein Mann auf, der dort ein ver­sperr­tes Fahr­rad vor sich her schob. Als der 56-Jäh­ri­ge kon­trol­liert wur­de, gab er umge­hend zu, das Fahr­rad kurz zuvor aus einem Hof in der Bren­ner­stra­ße gestoh­len zu haben. Das rot/​schwarze Her­ren­rad der Mar­ke Aero Mer­cury wur­de von der Poli­zei sicher­ge­stellt. Der recht­mä­ßi­ge Besit­zer des Rades wird gebe­ten, sich mit der Poli­zei unter Tel.: 0951/9129–210 in Ver­bin­dung zu setzen.

Hebel­spu­ren an Eingangstüre

BAM­BERG. Wie erst jetzt der Poli­zei bekannt wur­de, ver­such­te zwi­schen 02. und 04. April die­sen Jah­res ein Unbe­kann­ter die Haus­tü­re eines Mehr­fa­mi­li­en­hau­ses in der Treu­stra­ße auf­zu­he­beln. Es konn­ten deut­li­che Spu­ren fest­ge­stellt wer­den, aller­dings schei­ter­te der Ein­bruchs­ver­such. Der hin­ter­las­se­ne Sach­scha­den beläuft sich den­noch auf etwa 150 Euro.

Rol­ler umgeworfen

BAM­BERG. An der Ein­mün­dung Her­ren­stra­ße / Schran­ne wur­de am Sonn­tag, zwi­schen 00.30 Uhr und 12.25 Uhr, ein dort abge­stell­ter schwar­zer Rol­ler umge­wor­fen. Dadurch wur­de die rech­te Fahr­zeug­sei­te ver­kratzt sowie der Außen­spie­gel in Mit­lei­den­schaft gezo­gen, wes­halb der Hal­te­rin Sach­scha­den von etwa 200 Euro ent­stan­den ist.

Zeu­gen, die den Vor­fall beob­ach­tet haben, wer­den gebe­ten sich mit der PI Bam­berg-Stadt unter Tel.: 0951/9129–210 in Ver­bin­dung zu setzen.

Unfall­fluch­ten

BAM­BERG. Gegen­über der Kir­che am Kuni­gun­den­damm wur­de zwi­schen Sams­tag­abend, 21.30 Uhr, und Sonn­tag­früh, 10.45 Uhr, ein dort gepark­ter roter Toyo­ta an der hin­te­ren lin­ken Fahr­zeug­sei­te ange­fah­ren. Der Fahr­zeug­hal­te­rin ent­stand dadurch Sach­scha­den von min­de­stens 1000 Euro.

Zeu­gen, wel­che die Unfall­flucht beob­ach­tet haben, wer­den gebe­ten sich mit der PI Bam­berg-Stadt unter Tel.: 0951/9129–210 in Ver­bin­dung zu setzen.

Ver­kehrs­un­fäl­le

BAM­BERG. Auf dem Rad­weg in der Mem­mels­dor­fer Stra­ße ereig­ne­te sich am Sonn­tag­mit­tag kurz vor 15.00 Uhr ein Unfall zwi­schen zwei Rad­fah­rern. Ein 16-Jäh­ri­ger woll­te einen 18-jäh­ri­gen Rad­ler über­ho­len. Die­ser umfuhr jedoch in die­sem Moment einen Ampel­mast, der auf dem Rad­weg plat­ziert ist. Der 16-Jäh­ri­ge woll­te noch nach rechts aus­wei­chen, stieß aller­dings mit sei­nem Fahr­rad gegen einen Ver­tei­ler­ka­sten. Durch den Sturz zog sich der Rad­ler glück­li­cher­wei­se nur leich­te Ver­let­zun­gen zu. Am Fahr­rad ent­stand Sach­scha­den von etwa 200 Euro.

Hil­fe für einen „König“

BAM­BERG. Am Sams­tag gegen 20.00 Uhr mel­de­ten Pas­san­ten der Poli­zei einen auf­fäl­li­gen Mann an Grü­nen Markt, der wild mit einer Krücke herumfuchtelte.

Der Strei­fe erklär­te der ver­wirr­te 71-jäh­ri­ge Seni­or dann, dass er der „Super­kö­nig“ wäre, sei­ne Krücke sein „Zep­ter“ und sein Ein­kaufs­trol­ley sein „Por­sche“. Da der Mann den Beam­ten bereits bekannt war, wur­de er in die Obhut der Pfle­ger in sei­nem „Schloss“ – einem Senio­ren­heim – zurückgebracht.

Poli­zei­in­spek­ti­on Bamberg-Land

Unbe­kann­ter beschä­dig­te Audi

BUT­TEN­HEIM. Zwi­schen Sams­tag­abend, 18 Uhr, und Sonn­tag­vor­mit­tag, 11 Uhr, beschä­dig­te ein Unbe­kann­ter einen im Hin­ter­hof eines Anwe­sens in der Haupt­stra­ße abge­stell­ten grau­en Pkw, Audi. Zudem wur­de ein ange­fer­tig­tes Kenn­zei­chen­schild, das zur Kennt­lich­ma­chung einer Park­flä­che dien­te, ver­bo­gen. Der ins­ge­samt ent­stan­de­ne Scha­den wird auf ca. 200 Euro geschätzt.

Wer hat zur Tat­zeit ver­däch­ti­ge Per­so­nen beob­ach­tet? Hin­wei­se erbit­tet die Poli­zei­in­spek­ti­on Bam­berg-Land, Tel. 0951/9129–310.

Zu spät reagiert und aufgefahren

OBER­HAID. Mit schwe­ren Ver­let­zun­gen muss­te am spä­ten Sonn­tag­nach­mit­tag eine Auto­fah­re­rin durch den Ret­tungs­dienst ins Kran­ken­haus ein­ge­lie­fert wer­den. Ver­kehrs­be­dingt muss­te ein 24-jäh­ri­ger BMW-Fah­rer, der nach links in Rich­tung Johan­nis­hof abbie­gen woll­te, anhal­ten. Dies erkann­te eine nach­fol­gen­de 52-jäh­ri­ge Renault Twin­go-Fah­re­rin zu spät. Sie konn­te nicht mehr recht­zei­tig brem­sen und fuhr auf den mit vier Per­so­nen besetz­ten Pkw, BMW, auf. Durch die Wucht des Auf­pralls wur­de der BMW in den rech­ten Stra­ßen­gra­ben gescho­ben. Glück­li­cher­wei­se blie­ben alle Insas­sen des BMW unver­letzt. Bei­de stark beschä­dig­ten Unfall­fahr­zeu­ge (Scha­den ins­ge­samt ca. 20.000 Euro) muss­ten abge­schleppt werden.

Zwei Leicht­ver­letz­te nach Zusammenstoß

SCHESS­LITZ. Zwei Leicht­ver­letz­te sowie etwa 8.000 Euro Sach­scha­den sind die Bilanz eines Ver­kehrs­un­falls, der sich am Sonn­tag­nach­mit­tag, kurz vor 15 Uhr, ereig­ne­te. Kurz nach dem Orts­aus­gang von Straß­giech muss­te ein 49-jäh­ri­ger Vol­vo-Fah­rer ver­kehrs­be­dingt anhal­ten. Dies erkann­te die nach­fol­gen­de 43-jäh­ri­ge VW Cad­dy-Fah­re­rin zu spät. Sie konn­te nicht mehr recht­zei­tig brem­sen und fuhr auf den ste­hen­den Pkw, Vol­vo, auf. Durch den Anstoß erlit­ten die bei­den Vol­vo-Insas­sen leich­te Ver­let­zun­gen, wes­halb sie sich in ärzt­li­che Behand­lung bege­ben muss­ten. Der total beschä­dig­te VW Cad­dy muss­te abge­schleppt werden.

Auf­merk­sa­me Zeu­gin beob­ach­te­te Unfallflucht

BUT­TEN­HEIM. Dank einer auf­merk­sa­men Zeu­gin konn­te eine Unfall­flucht, die sich am Sonn­tag­abend, gegen 18 Uhr, auf dem Park­platz des Löwen­bräu-Kel­lers ereig­ne­te, rasch geklärt wer­den. Als der Besit­zer eines Pkw, Ford Kuga, mit sei­nem Fahr­zeug weg­fah­ren woll­te, mach­te ihn eine Zeu­gin dar­auf auf­merk­sam, dass sein Auto im Front­be­reich ange­fah­ren wor­den war. Die Unfall­ver­ur­sa­che­rin fuhr nach dem Anstoß aller­dings davon, ohne sich um den ange­rich­te­ten Scha­den von ca. 2.000 Euro zu küm­mern. Die Zeu­gin notier­te sich jedoch das Kenn­zei­chen des flüch­ten Pkw. Bei der anschlie­ßen­den Über­prü­fung der Hal­ter­an­schrift durch eine Poli­zei­strei­fe konn­ten ein­deu­ti­ge Unfall­spu­ren am flüch­ti­gen Pkw, Fiat, vor­ge­fun­den wer­den. Die 19-Jäh­ri­ge Fah­re­rin muss sich nun wegen Uner­laub­ten Ent­fer­nens vom Unfall­ort verantworten.

Hier stimm­te nichts

HIRSCHAID. In eine Ver­kehrs­kon­trol­le geriet am Sonn­tag­abend, kurz nach 20 Uhr, ein 17-jäh­ri­ger Rol­ler­fah­rer im Georg-Kügel-Ring. Bei der Über­prü­fung stell­te sich her­aus, dass am Rol­ler ein abge­lau­fe­nes Ver­si­che­rungs­kenn­zei­chen aus dem Jahr 2015 ange­bracht war, wel­ches zudem für ein ande­res Fahr­zeug aus­ge­ge­ben wor­den war. Wei­ter­hin gab der Jugend­li­che sofort zu, dass das Klein­kraft­rad 50 km/​h fährt und er ledig­lich eine Prüf­be­schei­ni­gung besitzt. Damit aber nicht genug – bei der Befra­gung weh­te den Poli­zei­be­am­ten auch noch eine deut­li­che Alko­hol­fah­ne ent­ge­gen. Ein durch­ge­führ­ter Alcotest erbrach­te einen Wert von 0,8 Pro­mil­le. Der Aus­zu­bil­den­de muss sich nun wegen diver­ser Delik­te straf­recht­lich verantworten.

Kon­trol­len am Wür­gau­er Berg.

WÜR­GAU. Über das ver­gan­ge­ne Wochen­en­de führ­te die Poli­zei Bam­berg-Land wie­der Kon­trol­len sowie eine Laser­mes­sung am Wür­gau­er Berg durch. Ins­ge­samt sechs Motor­rad­fah­rer hiel­ten sich nicht an das am Wochen­en­de gül­ti­ge Durch­fahrts­ver­bot für Motor­rad­fah­rer. Bei allen wur­de das ent­spre­chen­de Ord­nungs­wid­rig­keits­ver­fah­ren ein­ge­lei­tet. Bei der durch­ge­führ­ten Laser­mes­sung gab es kei­ne Bean­stan­dun­gen, die vor­ge­schrie­be­ne Höchst­ge­schwin­dig­keit wur­de eingehalten.

Ver­kehrs­po­li­zei­in­spek­ti­on Bamberg

In der Tuning­sze­ne aufgeräumt

Stadt und Land­kreis BAM­BERG Am Wochen­en­de führ­ten Spe­zia­li­sten der Ver­kehrs­po­li­zei Bam­berg eine Viel­zahl von Kon­trol­len im Bereich der Tuning­sze­ne durch. Dabei wur­den ins­ge­samt 9 Krad- und 10 Pkw-Fah­rer mit ihren Fahr­zeu­gen bean­stan­det und erhal­ten nun Buß­gel­der und Punk­te in Flens­burg. Zwei PKW wur­den zu dem wegen erheb­li­cher Män­gel sicher­ge­stellt und wer­den durch einen tech­ni­schen Gut­ach­ter über­prüft. Die bei den ‚16- bis 56 Jah­re alten, durch­weg männ­li­chen Fahr­zeug­füh­rern, fest­ge­stell­ten Ver­stö­ße rei­chen von unzu­läs­si­gen Beleuch­tungs­ein­rich­tun­gen, ver­än­der­ten und mani­pu­lier­ten Aus­puff­an­la­gen, unzu­läs­sig ver­bau­ten Fahr­zeug­tei­len bis hin zu erheb­li­chen tech­ni­schen Ver­än­de­run­gen an den Fahr­zeu­gen. Allen Fahr­zeug­füh­rern wur­de außer­dem die Wei­ter­fahrt, bis zur Repa­ra­tur bzw. Instand­set­zung ihrer Fahr­zeu­ge in einen ord­nungs­ge­mä­ßen Zustand, untersagt.

Zwei­mal Fahr­strei­fen­wech­sel mit Folgen

A 73 BREI­TEN­GÜß­BACH Wegen eines Rück­staus im Aus­fahrts­be­reich der AS Brei­ten­güß­bach-Mit­te wech­sel­te, am Frei­tag­mit­tag, ein bis­lang unbe­kann­ter Lkw unver­mit­telt zurück auf den rech­ten Fahr­strei­fen, dabei scher­te er so knapp vor dem Hyun­dai einer 23-Jäh­ri­gen ein, dass die­se auf den lin­ken Fahr­strei­fen wech­sel­te um einem Zusam­men­stoß zu ver­mei­den. Ein dort fah­ren­der 48-jäh­ri­ger Mer­ce­des-Fah­rer konn­te nicht mehr recht­zei­tig abbrem­sen und fuhr in das Heck des Hyun­dais. Der Gesamt­scha­den beläuft sich auf ca. 4000 Euro. Die Ver­kehrs­po­li­zei Bam­berg bit­tet um Zeu­gen­hin­wei­se unter Tel. 0951–9129-510.

Kurz zuvor wech­sel­te ein 70-jäh­ri­ger Audi-Fah­rer nach der Anschluss­stel­le Brei­ten­güß­bach-Nord, Fahrt­rich­tung Suhl, den Fahr­strei­fen nach links und über­sah einen dort fah­ren­den Tank­la­ster. Bei der seit­li­chen Berüh­rung der Fahr­zeu­ge ent­stand ein Gesamt­scha­den in Höhe von 2000 Euro.

Rei­fen­plat­zer

A 70 OBER­HAID Als am Sams­tag­nach­mit­tag einem 40-jäh­ri­gen Lkw-Fah­rer der hin­te­re lin­ke Rei­fen sei­nes Anhän­gers platz­te, konn­te ein nach­fol­gen­der 31-jäh­ri­ger Fah­rer eines Mer­ce­des den her­um flie­gen­den Rei­fen­tei­len nicht mehr aus­wei­chen. Der Scha­den an der Fahr­zeug­front des Pkw beläuft sich auf ca. 3000 Euro.

Unvor­sich­tig überholt

A 73 ZAP­FEN­DORF Wäh­rend eines Über­hol­vor­gan­ges kam am Sonn­tag­nach­mit­tag der 41-jäh­ri­ge Fah­rer eines BMW-SUV nach links ins Ban­kett und streif­te die Mit­tel­schutz­plan­ke. Dabei ent­stand, an sei­ner lin­ken Fahr­zeug­sei­te, ein Scha­den von min­de­stens von 4000 Euro.

Auf­fahr­un­fall

A 73 FORCH­HEIM Im dich­ten Bau­stel­len­ver­kehr bemerk­te, am Frei­tag­mit­tag, eine 29-jäh­ri­ge Ford-Fah­re­rin nicht, dass die Fahr­zeu­ge vor ihr stark abbrem­sen muss­ten und fuhr wegen zu gerin­gen Sich­heits­ab­stand in das Heck des Mer­ce­des einer 67-Jäh­ri­gen. Dabei ent­stand ein Sach­scha­den in Höhe von 5000 Euro.

Poli­zei­in­spek­ti­on Kulmbach

Belei­digt, her­um­ge­schubst und bestohlen

Kulm­bach. Am 14.04.2018, gegen 23:30 Uhr, kam es im Nah­erho­lungs­ge­biet Main­aue zu einer unschö­nen Kon­fron­ta­ti­on zwi­schen zwei Per­so­nen­grup­pen, in deren Ver­lauf ein Ruck­sack samt Inhalt ent­wen­det wurde.

Sams­tag­nacht befand sich eine Grup­pe aus meh­re­ren Jugend­li­chen an der „Kies­wäsch“ und grill­te dort. Im Ver­lauf des Abends wur­de die­se Grup­pe von einer wei­te­ren Grup­pe belä­stigt, aufs übel­ste belei­digt und sogar her­um geschubst. Nach­dem die Angrei­fer von der Grup­pe ablie­ßen muss­te ein 17-jäh­ri­ger Kulm­ba­cher fest­stel­len, dass sein Ruck­sack, samt Inhalt mit­ge­nom­men wur­de. Im Ruck­sack war ein hoch­wer­ti­ger Blue­tooth-Laut­spre­cher, sowie Bar­geld. Der Ent­wen­dungs­scha­den wur­de auf ca. 250 Euro geschätzt. Die Kulm­ba­cher Poli­zei hat die Ermitt­lun­gen auf­ge­nom­men und bit­tet um sach­dien­li­che Hin­wei­se unter der Tele­fon­num­mer 09221/609–0.