Infor­ma­ti­ons­ver­an­stal­tung „Kran­ken­haus­kei­me – Wie groß ist die Gefahr wirk­lich?“ im Kli­ni­kum Forchheim

Immer wie­der wird in der Pres­se über alar­mie­ren­de Zah­len im Bereich der Kran­ken­haus­kei­me und Kran­ken­in­fek­tio­nen berich­tet. Gefürch­tet sind die mul­ti­re­si­sten­ten Kei­me wie MRSA (Methi­cil­lin-resi­sten­ter Sta­phy­lo­coc­cus aureus). Sie neh­men eine Son­der­stel­lung ein, weil sie auf vie­le Anti­bio­ti­ka-The­ra­pien nicht mehr anspre­chen. Daher kann eine Infek­ti­on lebens­be­droh­lich wer­den. Stimmt die öffent­li­che Wahr­neh­mung oder bestehen in dem Berich Miss­ver­ständ­nis­se? Unse­re Refe­ren­ten infor­mie­ren Sie über die all­ge­mei­ne Lage in Deutsch­land, die Situa­ti­on im Kli­ni­kum und wel­che Maß­nah­men zur Ver­mei­dung umge­setzt werden.

„Kran­ken­haus­kei­me – Wie groß ist die Gefahr wirklich?“

  • am Mon­tag, den 16. April 2018,
  • um 19 Uhr
  • im Kon­fe­renz­saal des Kli­ni­kums Forch­heim (U 101), Kran­ken­haus­stra­ße 10 in Forchheim

Refe­ren­ten:

  • Dani­el Petrasch­ka, Arzt für Kran­ken­haus­hy­gie­ne am Deut­schen Bera­tungs­zen­trum für Hygie­ne, und
  • Dr. Andrea Neu­mann, Abtei­lung Anäs­the­sie und Inten­siv­me­di­zin/ABS-Team Kli­ni­kum Forchheim.