Beam­ten­bund-Jugend: Johan­nes Wicht trifft Prä­si­den­ten des BJR

Johannes Wicht und Matthias Fack

Johan­nes Wicht und Mat­thi­as Fack

Schloß Schney in Lich­ten­fels war der Ort für die Früh­jahrs­voll­ver­samm­lung des Bezirks­ju­gend­rin­ges Ober­fran­ken am 7.April. Mit dabei war der Prä­si­dent des Baye­ri­schen Jugend­rin­ges (BJR) Mat­thi­as Fack. Johan­nes Wicht, Kreis­ju­gend­lei­ter der Beam­ten­bund-Jugend, nutz­te die­se Mög­lich­keit zum Dialog.

Im Mit­tel­punkt stand das aktu­el­le „Zau­ber­wort“ im Jugend­be­reich, die „Digi­ta­li­sie­rung“. Hier wer­den die Kom­pe­ten­zen der Zukunft ver­mit­telt und es ent­schei­det sehr stark dar­über, wel­che beruf­li­chen Per­spek­ti­ven für jun­ge Men­schen beim Ein­tritt in den Arbeits­markt ent­ste­hen. Vor die­sem Hin­ter­grund wäre zu emp­feh­len, eine Ein­la­dung an die Staats­mi­ni­ste­rin für Digi­ta­les im Bun­des­kanz­ler­amt Doro­thee Bär MdB aus­zu­spre­chen, um fach­li­che Gesprä­che mit Ver­tre­tern des Jugend­rings zu führen.

Eben­so wäre jetzt eine gute Zeit auf Regio­nal- und Lan­des­ebe­ne ein „Azu­bi-Abo“ mit den loka­len Zei­tun­gen zu ver­han­deln. Zum Bei­spiel: Ein Azu­bi-Abo als E‑Paper für drei Mona­te gra­tis. Nach dem Mot­to. Mit der Zeit gehen, oder man geht mit der Zeit.

Ein wei­te­re Punkt wur­de von Wicht ange­spro­chen: In den Lokal­zei­tun­gen sucht man häu­fig ver­geb­lich nach einer posi­ti­ven Bericht­erstat­tung zu der Jugend­ar­beit. Sel­ten bis nie kom­men zum Bei­spiel Jugend­ak­tio­nen auf die Titel­sei­te. Scha­de, dass in der Regel schlech­te oder über­re­gio­na­le Nach­rich­ten das Ren­nen machen. Mat­thi­as Fack freu­te sich über die Anre­gun­gen aus sei­ner Hei­mat und ver­sprach wie­der zu kommen.