Poli­zei­be­richt Frän­ki­sche Schweiz vom 08.04.2018

Symbolbild Polizei

Poli­zei­in­spek­ti­on Ebermannstadt

Klet­ter­un­fall

Göß­wein­stein. Am Sams­tag­mit­tag klet­ter­te eine acht­köp­fi­ge Grup­pe an der sog. „Brei­ten­ber­ger Süd­wand“ bei Göß­wein­stein. Ein 25-jäh­ri­ger rutsch­te offen­bar aus Unacht­sam­keit ab und konn­te von sei­nem Siche­rer im Siche­rungs­seil gehal­ten wer­den. Unglück­li­cher­wei­se stieß der Klet­te­rer im Siche­rungs­seil hän­gend mit Rücken gegen den Fels und ver­letz­te sich nicht uner­heb­lich. Zur Ber­gung und Ver­sor­gung des Ver­letz­ten waren die Berg­wacht, der Ret­tungs­hub­schrau­ber sowie ein Not­arzt eingesetzt.

Vom Pferd gestürzt

Eber­mann­stadt / Win­disch­gail­len­reuth. Am Sams­tag­nach­mit­tag stürz­te eine 13-jäh­ri­ge Rei­te­rin bei Win­disch­gail­len­reuth so unglück­lich vom Pferd, dass sie sich den rech­ten Arm brach. Sie wur­de durch den Ret­tungs­dienst zur Behand­lung ins Kran­ken­haus nach Erlan­gen verbracht.

Poli­zei­in­spek­ti­on Forchheim

Unfäl­le

KLEIN­SEN­DEL­BACH, STEIN­BACH. Bei einem Unfall am Sams­tag­nach­mit­tag in der Grä­fen­ber­ger Stra­ße wur­den zwei Rad­fah­rer verletzt.

Der Unfall­ver­ur­sa­cher woll­te dabei mit sei­nem Fahr­rad die Stra­ße über­que­ren und über­sah dabei einen Renn­rad­fah­rer, der auf der Fahr­bahn fuhr. Die­ser muss­te nach dem Zusam­men­stoß vor­sorg­lich ins Kli­ni­kum gebracht wer­den, war aber, wie auch der Unfall­ver­ur­sa­cher, nur leicht ver­letzt. An den Fahr­rä­dern selbst ent­stand nur gerin­ger Schaden

Unfall­fluch­ten

FORCH­HEIM. Zwei auf­merk­sa­men Bür­gern ist es zu ver­dan­ken, dass am Sams­tag­mor­gen eine Ver­kehrs­un­fall­flucht in der Hen­ri-Dunant-Stra­ße bin­nen kür­ze­ster Zeit geklärt wer­den konnte.

Ein Paket­zu­stel­ler war mit sei­nem Lie­fer­wa­gen gegen einen Sperr­pfo­sten gefah­ren und hat­te die­sen dabei beschä­digt. Obwohl er den Anstoß wohl bemerkt hat­te, ver­ließ er die Unfall­stel­le, ohne sich wei­ter um den Scha­den zu küm­mern oder die Poli­zei zu verständigen.

Über das Kenn­zei­chen, dass sich bei­de Zeu­gen notiert hat­ten, war der Fah­rer aber rasch ermit­telt. Der Flüch­ti­ge wur­de des­we­gen ange­zeigt und der Geschä­dig­te wur­de über den Sach­ver­halt informiert.

SON­STI­GES

FORCH­HEIM. Am Sams­tag­mor­gen kam es in der Serl­ba­cher Stra­ße zu einem Streit zwi­schen 2 Ver­kehrs­teil­neh­mer. Dabei stell­te ein Ver­kehrs­teil­neh­mer eine Pkw-Fah­re­rin zur Rede, da sie sich aus sei­ner Sicht falsch ver­hal­ten hat­te. Im Rah­men die­ses ver­ba­len Streits ver­griff er sich aber im Ton und belei­dig­te die Kontrahentin.

EFFEL­TRICH. Einer Zivil­strei­fe fiel am Sams­tag­abend ein zwi­schen Hetz­les und Effel­trich ein Leicht­kraft­rad auf, weil der Bei­fah­rer kei­nen Helm trug und das Kenn­zei­chen fehl­te. Bei der Kon­trol­le in Effel­trich stell­te sich dann schnell her­aus, dass der 14jährige Fah­rer kei­ne Fahr­erlaub­nis hat­te und das Fahr­zeug nicht zuge­las­sen war. Die Wei­ter­fahrt wur­de dem Fah­rer unter­sagt und er wur­de nach der Anzei­gen­auf­nah­me an sei­ne Eltern übergeben.

FORCH­HEIM. In der Nacht von Sams­tag auf Sonn­tag kam es in der Bam­ber­ger Stra­ße vor einer Gast­stät­te zu einer Schlä­ge­rei mit meh­re­ren Betei­lig­ten Per­so­nen. Dabei wur­de zumin­dest eine Per­son leicht ver­letzt. Einer der Täter hat­te ihm mit einer Glas­scher­be eine Schnitt­wun­de am Hin­ter­kopf zuge­fügt. Bei Ein­tref­fen der ersten Strei­fe ver­such­ten dann eini­ge der Betei­lig­ten sich zu ent­fer­nen. Als sie von den Beam­ten auf­ge­for­dert wur­den, ste­hen zu blei­ben, stieß einer der Betei­lig­ten einen Beam­ten gegen ein gepark­tes Auto. Erst bei Ein­tref­fen einer wei­te­ren Strei­fe konn­te die Lage beru­higt wer­den. Gegen die Betei­lig­ten wur­den Anzei­ge wegen Kör­per­ver­let­zung und Wider­stand gegen Voll­streckungs­be­am­te erstat­tet. Zwei der Per­so­nen muss­ten außer­dem in Gewahr­sam genom­men werden.

NEUN­KIR­CHEN A.BR. Zwei frei lau­fen­de Hun­de bra­chen am frü­hen Sonn­tag­mor­gen in einen Kanin­chen­stall im Honings­er Weg ein und ris­sen 2 Kanin­chen. Laut Besit­zer der Kanin­chen soll es sich bei einem Hund um einen schwar­zen deut­schen Schä­fer­hund mit lan­gen Haa­ren han­deln. Der zwei­te Hund war etwas klei­ner und hel­ler und ver­mut­lich auch ein Schä­fer­hund. Ob die Hun­de auch gegen­über Men­schen aggres­siv sind, ist nicht bekannt. Bei Sich­tung der Hun­de wird dar­um gebe­ten, die Poli­zei Forch­heim unver­züg­lich zu ver­stän­di­gen. Auch Hin­wei­se zur Her­kunft der Hun­de wer­den jeder­zeit entgegengenommen.

Poli­zei­in­spek­ti­on Bamberg-Stadt

Sach­be­schä­di­gun­gen

Bam­berg. Ein in der Mohn­stra­ße gepark­ter Citro­en wur­de in der Nacht von Frei­tag auf Sams­tag beschä­digt. Ein Unbe­kann­ter zer­kratz­te die Fah­rer­sei­te, der Scha­den wird auf ca. 500,- Euro geschätzt.

Unfall­fluch­ten

Bam­berg. Im Lau­fe des Frei­tags wur­de ein in der Hain­stra­ße abge­stell­ter Mini ange­fah­ren. Der Unfall­ver­ur­sa­cher war gegen die Stoß­stan­ge gefah­ren und trotzt eines Scha­dens von 500,- Euro weitergefahren.

Ver­kehrs­un­fäl­le

Bam­berg. Offen­bar bei Rot­licht fuhr am Sams­tag, um 11.15 Uhr, ein Pkw-Fah­rer in die Kreu­zung Laubanger/​Hallstadter Stra­ße ein. Der 35-jäh­ri­ge stieß in der Kreu­zung mit einem ande­ren Auto­fah­rer zusam­men, der bei Grün­licht die Hall­stadter Stra­ße stadt­aus­wärts gefah­ren war. Bei dem Unfall ent­stand Sach­scha­den in Höhe von 6000,- Euro, bei­de Auto­fah­rer wur­den leicht verletzt.

Son­sti­ges

Bam­berg. Am Sonn­tag, kurz nach 2 Uhr, wur­de die Poli­zei zu einer Schlä­ge­rei in die Sand­stra­ße geru­fen. Ein 23-jäh­ri­ger Betrun­ke­ner hat­te einem ande­ren mit der Faust ins Gesicht geschla­gen, der dadurch leicht ver­letzt wor­den war.

Eine wei­te­re Kör­per­ver­let­zung wur­de eben­falls gegen 2 Uhr von der Unte­ren Brücke gemel­det. Hier wur­de ein 17-jäh­ri­ger von einem Unbe­kann­ten ins Gesicht geschlagen.

Um 04.45 Uhr gerie­ten dann in der Hauptwachstraße/​Ecke Hein­richs­damm zwei Ange­trun­ke­ne in Streit. Die bei­den schlu­gen sich gegen­sei­tig, sicht­ba­re Ver­let­zun­gen konn­ten aber nicht fest­ge­stellt werden.

Bam­berg. Ein gerin­ge Men­ge Mari­hua­na wur­de am Sams­tag, gegen 17.30 Uhr, bei einer Per­so­nen­kon­trol­le in der Tränk­gas­se auf­ge­fun­den. Der 17-jäh­ri­ger Besit­zer des Rausch­gifts wird angezeigt.

Bam­berg. Wäh­rend einer Per­so­nen­kon­trol­le im Bereich des Bam­ber­ger Bahn­hof griff am Sams­tag, gegen 19.15 Uhr, ein 44-jäh­ri­ger Bam­ber­ger die bei­den kon­trol­lie­ren­den Poli­zei­be­am­ten an. Dabei wur­den die bei­den Poli­zei­be­am­ten leicht ver­letzt, der Angrei­fer konn­te über­wäl­tigt und in Gewahr­sam genom­men wer­den. Die Hin­ter­grün­de des Angriffs bedür­fen noch der nähe­ren Abklä­rung. Der Mann wur­de im Lau­fe des Abends wie­der entlassen.

Poli­zei­in­spek­ti­on Bamberg-Land

Gepark­tes Auto angefahren

BISCH­BERG. Am Frei­tag­mor­gen, gegen 10:00 Uhr, kam es beim Aus­par­ken in der Amsel­stra­ße zu einem Zusam­men­stoß zwei­er Autos. Wäh­rend der Ver­ur­sa­cher in ein nahe­lie­gen­des Geschäft ging, um sich Zet­tel und Stift zu holen, fuhr der, ver­mut­lich leicht beschä­dig­te Ford Fie­sta mit BA-Kenn­zei­chen, davon. Der Eigen­tü­mer die­ses Fahr­zeugs wird gebe­ten, sich mit der Poli­zei­in­spek­ti­on Bam­berg-Land unter Tel. 0951/9129–310 in Ver­bin­dung zu setzen.

Audi gestoh­len

GUN­DELS­HEIM. In der Nacht von Frei­tag auf Sams­tag wur­de ein im Eichen­weg in einer Gara­gen­zu­fahrt abge­stell­tes Auto gestoh­len. Es han­delt sich dabei um einen schwar­zen Audi A6 mit amtl. Kenn­zei­chen BA-NH 999. Zeu­gen des Dieb­stahls wer­den gebe­ten, sich mit der Poli­zei­in­spek­ti­on Bam­berg-Land unter Tel. 0951/9129–310 in Ver­bin­dung zu setzen.

Heck­schei­be eingeschlagen

RAT­TELS­DORF. Die Eigen­tü­me­rin eines schwar­zen Ford Fie­sta mit Erlan­ger Kenn­zei­chen muss­te fest­stel­len, dass zwi­schen Frei­tag 20:00 Uhr und Sams­tag 15:00 Uhr die Heck­schei­be Ihres Autos zer­stört wur­de. Das Fahr­zeug war in der Gra­ben­stra­ße abge­stellt. Auf­grund der Spu­ren­la­ge muss davon aus­ge­gan­gen wer­den, dass die Beschä­di­gung mit einem wuch­ti­gen Wurf eines Mobil­te­le­fons her­vor­ge­ru­fen wur­de. Sach­dien­li­che Hin­wei­se zu die­sem Vor­fall nimmt die Poli­zei­in­spek­ti­on Bam­berg-Land unter Tel. 0951/9129–310 entgegen.

Stark alko­ho­li­siert mit dem Auto gefahren

BREI­TEN­GÜß­BACH. In der Nacht vom Sams­tag auf Sonn­tag fiel im Gewer­be­park ein Auto auf, wel­ches in Schlan­gen­li­ni­en auf dem Park­platz gefah­ren wur­de. Die her­bei­ge­ru­fe­ne Poli­zei­strei­fe konn­te den Grund der unge­wöhn­li­chen Fahr­wei­se schnell ermit­teln. Bei der Kon­trol­le des 39jährigen Auto­fah­rers wur­de Alko­hol­ge­ruch fest­ge­stellt. Auch das Ver­hal­ten des Man­nes ließ den Rück­schluss zu, dass die­ser hoch­gra­dig alko­ho­li­siert sein muss. Dar­auf­hin wur­de die­sem die Wei­ter­fahrt unter­sagt. Zudem muss­te er sei­nen Füh­rer­schein und sei­ne Auto­schlüs­sel abge­ben und sich einer Blut­ent­nah­me unterziehen.

Ver­kehrs­po­li­zei­in­spek­ti­on Bamberg

Mit Alko­hol im Blut auf der Auto­bahn unterwegs

A73, AS Bam­berg-Ost, Stadt­ge­biet Bam­berg Ein 38-jäh­ri­ger PKW-Fah­rer aus Lich­ten­fels wur­de in der Nacht von Frei­tag auf Sams­tag gegen 23:45 Uhr auf der A73 an der Anschluss­stel­le Bam­berg-Ost einer Ver­kehrs­kon­trol­le unter­zo­gen. Hier­bei stell­ten die Beam­ten star­ken Alko­hol­ge­ruch fest. Ein frei­wil­lig durch­ge­führ­ter Atem­al­ko­hol­test ergab einen Wert von 1,58 Pro­mil­le. Eine Blut­ent­nah­me im Kli­ni­kum Bam­berg, sowie die Sicher­stel­lung des Füh­rer­scheins waren die Folge.

Allein­be­tei­ligt mit dem Motor­rad gestürzt

A70, Gun­dels­heim, Lkr. Bam­berg Ein 63-jäh­ri­ger Motor­rad­fah­rer aus Kro­nach woll­te am Sams­tag­nach­mit­tag mit sei­nem Kraft­rad am Bam­ber­ger Kreuz von der A70 kom­mend auf die A73 auf­fah­ren. Hier­bei stürz­te er, auf­grund eines Fahr­feh­lers, in der Rechts­kur­ve im Über­lei­tungs­be­reich zur A73 von sei­nem Kraft­rad. Der 63-jäh­ri­ge Mann kam mit­tel­schwer ver­letzt auf der Fahr­bahn zum Lie­gen. Er wur­de mit Ver­dacht auf Frak­tur der Schul­ter bzw. des Ober­arms zur wei­te­ren Behand­lung durch das BRK ins Kli­ni­kum Bam­berg ver­bracht. Für die Dau­er der Ber­gung des Kraft­ra­des durch das THW muss­te die Über­lei­tung kom­plett gesperrt wer­den, wodurch es zu leich­ten Behin­de­run­gen kam.

Auto­fahrt unter Drogeneinfluss

Indu­strie­stra­ße, Hirschaid, Lkr. Bam­berg Am Frei­tag gegen 20:30 Uhr wur­de in der Indu­strie­stra­ße in Hirschaid ein 28-jäh­ri­ger Pkw-Fah­rer aus dem Land­kreis Bam­berg einer Ver­kehrs­kon­trol­le unter­zo­gen. Hier­bei stell­ten die Beam­ten der Ver­kehrs­po­li­zei dro­gen­ty­pi­sche Aus­fall­erschei­nun­gen fest. Ein durch­ge­führ­ter Dro­gen­schnell­test ver­lief posi­tiv auf Haschisch und Amphet­amin. Eine Blut­ent­nah­me im Kli­ni­kum Bam­berg wur­de durch­ge­führt. Zudem erwar­tet den 28-jäh­ri­gen PKW-Fah­rer eine Buß­geld­an­zei­ge, die Wei­ter­fahrt wur­de ihm untersagt.

Poli­zei­in­spek­ti­on Kulmbach

Feh­ler beim Links­ab­bie­gen führt zu Frontalcrash

Frontalcrash bei Thurnau

Fron­tal­crash bei Thurnau

THUR­N­AU, LKR. KULM­BACH. Ein Moment der Unacht­sam­keit sorg­te am Sams­tag­mit­tag für einen fol­gen­rei­chen Fron­tal­zu­sam­men­stoß. Zwei total beschä­dig­te Fahr­zeu­ge und eine schwer ver­letz­te Fah­re­rin waren die Bilanz.

Am Sams­tag gegen 11:50 Uhr woll­te ein 20-jäh­ri­ger Bay­reu­ther mit sei­nem VW von der Staats­stra­ße aus Rich­tung Neu­dros­sen­feld bei der Anschluss­stel­le Thur­n­au-Ost nach links auf die A70 ein­bie­gen. Dabei über­sah er eine 50-jäh­ri­ge Frau in ihrem VW aus dem Kulm­ba­cher Land­kreis, die ihm ent­ge­gen kam und gera­de­aus wei­ter fah­ren woll­te. Nach­dem der jun­ge Fah­rer sei­nen Wagen bereits auf deren Fahr­strei­fen gelenkt hat­te, konn­te die VW-Fah­re­rin einen Zusam­men­stoß nicht mehr ver­hin­dern und krach­te fron­tal in den Volks­wa­gen des Bayreuthers.

Bei­de Autos waren damit Total­scha­den und ein Fall für den Abschlepp­dienst. Die 50-jäh­ri­ge muss­te vor Ort zunächst vom Ret­tungs­dienst und der Besat­zung eines Ret­tungs­hub­schrau­bers behan­delt wer­den, bevor sie zur wei­te­ren Unter­su­chung ins Kli­ni­kum gebracht wer­den konn­te. Glück­li­cher­wei­se bestä­tig­te sich dort der erste Ver­dacht von schwe­re­ren Ver­let­zun­gen nicht.

Die Staats­stra­ße und die Auto­bahn­auf­fahrt waren für die Dau­er von rund einer Stun­de kom­plett gesperrt, zur Ver­kehrs­re­ge­lung und tech­ni­schen Unter­stüt­zung muss­te die Thur­nau­er Feu­er­wehr mit einem Auf­ge­bot von meh­re­ren Fahr­zeu­gen anrücken. Der ent­stan­de­ne Sach­scha­den beläuft sich nach erster Schät­zung auf rund 35.000 Euro. Der Unfall­fah­rer muss sich nun wegen fahr­läs­si­ger Kör­per­ver­let­zung vor der Justiz verantworten.