Gold und Urkun­den für den Qua­li­täts­füh­rer agilis

Die bei­den agi­lis-Geschäfts­füh­rer neh­men für die histo­risch guten Ergeb­nis­se im Qua­li­täts­ran­king Urkun­den bei der Baye­ri­schen Eisen­bahn­ge­sell­schaft in Mün­chen ent­ge­gen. Der­weil fei­ert das Eisen­bahn­ver­kehrs­un­ter­neh­men die Aus­zeich­nun­gen mit einem Zug in gol­de­nem Gewand.

Bereits im Febru­ar gab die Baye­ri­sche Eisen­bahn­ge­sell­schaft (BEG), die den Schie­nen­per­so­nen­nah­ver­kehr in Bay­ern plant, finan­ziert und kon­trol­liert, bekannt, dass agi­lis auch im dies­jäh­ri­gen Qua­li­täts­ran­king den ersten Platz belegt. Den histo­risch hohen Wert von 96,04 von 100 mög­li­chen Punk­ten wür­di­gen die BEG-Geschäfts­füh­rer Dr. Johann Niggl und Tho­mas Prechtl jetzt mit einer Urkun­de für das Eisen­bahn­ver­kehrs­un­ter­neh­men mit Sitz in Regens­burg. Tho­mas Prechtl gra­tu­liert den agi­lis-Geschäfts­füh­rern Dr. Axel Hen­nig­hau­sen (betrieb­lich-tech­nisch) und Mar­kus Schie­fer (kauf­män­nisch) zur sehr guten Lei­stung: „Die Ergeb­nis­se Ihrer Bemü­hun­gen sind genau das, was wir brau­chen, um noch mehr Men­schen vom Schie­nen­per­so­nen­nah­ver­kehr zu über­zeu­gen“, so der BEG-Geschäfts­füh­rer. Nicht nur das Netz Nord, auch das Netz Mit­te errei­che einen sehr guten Platz. Das Netz kann sich mit 78,48 Punk­ten den fünf­ten Rang sichern – die beste Wer­tung für ein gro­ßes elek­tri­sches Netz in Bayern.

„Wir sind stolz dar­auf, dass wir schon zum sech­sten Mal in Fol­ge mit unse­rer Qua­li­tät über­zeu­gen konn­ten und agi­lis sprich­wört­lich wie­der Gold holt“, freut sich Dr. Axel Hen­nig­hau­sen. Des­we­gen habe agi­lis sich ent­schie­den, einen der Regio-Shut­tles im Netz Nord in ein gol­de­nes Gewand zu hül­len, fügt Mar­kus Schie­fer hin­zu. Ab Ende März ist das Fahr­zeug in Ober­fran­ken, Tei­len der Ober­pfalz und Unter­fran­kens im Ein­satz. Rea­li­siert wird das Pro­jekt von der neku media GmbH aus Neu­traub­ling, die bereits Pro­jek­te wie den Arca­den- und die Pati­en­ten­haus­zü­ge beklebt hat. Obwohl das Fahr­zeug ein Lor­beer­kranz ziert, wer­de man sich kei­nes­wegs auf sel­bi­gem aus­ru­hen, sind sich die bei­den agi­lis-Geschäfts­füh­rer einig. Ziel sei es nach wie vor, die eige­ne Dienst­lei­stung wei­ter­hin im Sin­ne der Fahr­gä­ste zu optimieren.

Über das Qua­li­täts­ran­king: Das Qua­li­täts­mess­sy­stem der Baye­ri­schen Eisen­bahn­ge­sell­schaft ermit­telt anhand der Kri­te­ri­en „Sau­ber­keit der Fahr­zeu­ge (innen und außen)“, „Fahr­gast­in­for­ma­ti­on im Regel- und Stör­fall“, „Funk­ti­ons­fä­hig­keit der Aus­stat­tung“, „Ser­vice­ori­en­tie­rung der Zug­be­glei­ter“ und „Kun­den­ori­en­tie­rung bei Beschwer­den“ einen Wert, der zwi­schen ‑100 und +100 lie­gen kann. Ins­ge­samt kon­kur­rie­ren 28 baye­ri­sche Wett­be­werbs­net­ze. Von Anfang an konn­ten sich die agi­lis-Net­ze auf den obe­ren Rän­gen behaup­ten. Mehr unter www​.beg​-qua​li​taets​ran​king​.de.