Huml überreicht Verdienstmedaille des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland an Günter Schulz-Hess aus Bamberg

Bayerns Gesundheitsministerin: Großer Einsatz für das Gemeinwohl in der Stadt Bamberg

Bayerns Gesundheits- und Pflegeministerin Melanie Huml und Herrn Dipl.-Ing. Günter Schulz-Hess. Foto: StMGP

Bayerns Gesundheits- und Pflegeministerin Melanie Huml und Herrn Dipl.-Ing. Günter Schulz-Hess. Foto: StMGP

Bayerns Gesundheits- und Pflegeministerin Melanie Huml hat am Montag in Bamberg im Auftrag des Bundespräsidenten die Verdienstmedaille des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland an Herrn Dipl.-Ing. Günter Schulz-Hess aus Bamberg überreicht. Die Ministerin betonte: „Günter Schulz-Hess hat sich besonders durch sein unternehmerisches Wirken und seinen Einsatz für den Erhalt kirchlicher Gebäude in Bamberg verdient gemacht. Aber auch sein Engagement im Industrie- und Handelsgremium Bamberg sowie im Kuratorium der Volkshochschule Bamberg war herausragend.“

Die Ministerin unterstrich: „Mit großem unternehmerischen Geschick und hohem persönlichen Einsatz hat Herr Schulz-Hess das Familienunternehmen ‚Kaspar Schulz Braumaschinenfabrik & Apparatebauanstalt‘ seit seinem Eintritt in die Geschäftsleitung im Jahr 1970 kontinuierlich ausgebaut. Besonders wichtig war ihm stets die Ausbildung der jüngeren Generation. Insgesamt wurden seit 1970 mehr als 120 Lehrlinge ausgebildet – und fast alle wurden in ein Dauerarbeitsverhältnis übernommen.“

Neben der Leitung des Unternehmens war Herr Schulz-Hess von 1995 bis 2007 Mitglied des Industrie- und Handelsgremiums Bamberg und hat dort stets mit großer Einsatzbereitschaft die Belange der Industrie vertreten. Als aktiver Ruheständler ist er zudem im Kuratorium der Volkshochschule Bamberg tätig.

Darüber hinaus setzt sich Herr Schulz-Hess seit 2006 als Mitglied der Kirchenverwaltung der Pfarrei Unsere Liebe Frau in Bamberg besonders für den Erhalt kirchlicher Gebäude ein. Huml ergänzte: „Es ist der außergewöhnlichen Initiative und Tatkraft von Herrn Schulz-Hess zu verdanken, dass die Sanierung eines der bedeutendsten und eindrucksvollsten kulturhistorischen Denkmälern Bambergs ermöglicht werden konnte. Sein Einsatz für das Gemeinwohl der Stadt Bamberg verdient größte Anerkennung.“