Bewer­bungs­start fürs Frei­wil­li­ge Öko­lo­gi­sche Jahr (FÖJ) – jetzt auch im Wild­park Hundshaupten

Symbolbild Bildung

Ab sofort besteht die Mög­lich­keit, sich für das FÖJ 2018/19, das am 1. Sep­tem­ber beginnt, zu bewer­ben. Ab dem 1. Sep­tem­ber 2018 ist es auch mög­lich das FÖJ im Wild­park Hunds­haup­ten abzuleisten.

Um die 220 Plät­ze für das FÖJ gibt es in Bay­ern und damit in allen Regio­nen. Die Bewer­bungs­frist für die erste Run­de ist der 7.2.2018, für die zwei­te der 11.4.2018. Bis in den Juli wird es noch ver­ein­zelt freie Plät­ze geben. Details zum Ver­fah­ren fin­den sich unter www​.foej​-bay​ern​.de oder über die drei baye­ri­schen FÖJ-Trä­ger: Der Bund der katho­li­schen Jugend (BDKJ), die evan­ge­li­sche Jugend in Bay­ern (EJB) und die Jugend­or­ga­ni­sa­ti­on des BUND Natur­schut­zes (JBN).

Laut des aktu­el­len Wer­te-Trends 2018* liegt die Natur zum ersten Mal auf dem ersten Platz. Das The­ma ist mit der wei­ter fort­schrei­ten­den Erd­er­hit­zung aktu­el­ler denn je und der Wunsch zu han­deln besteht. Das frei­wil­li­ge, öko­lo­gi­sche Jahr (FÖJ) bie­tet als Frei­wil­li­gen­dienst mit einem über­aus viel­fäl­ti­gen Tätig­keits­pro­fil für ein Jahr einen Rah­men sich im Bereich des Natur- und Umwelt­schut­zes und der Bil­dung für nach­hal­ti­ge Ent­wick­lung auszuprobieren.

Für wen ist das FÖJ geeig­net? Für alle, die nach der Schu­le nicht direkt in die wei­te­re Aus­bil­dung oder Stu­di­um star­ten wol­len. Für alle, die mit ihren Hän­den prak­tisch arbei­ten wol­len und damit Ergeb­nis­se ihrer Arbeit sehen. Für alle die den Kopf nicht aus­schal­ten wol­len, wenn es um die öko­lo­gisch nach­hal­ti­ge Gestal­tung der Zukunft geht. Für alle, die offen sind inner­halb Bay­erns an ande­ren Orten Neu­es ken­nen zu ler­nen. Für alle die zwi­schen 16 und 26 Jah­re alt sind.

Wei­te­re Infos und Links zum Bewer­bungs­ver­fah­ren fin­den Sie unter www​.wild​park​-hunds​haup​ten​.de

*Das Ham­bur­ger Markt­for­schungs­in­sti­tut Kant­ar TNS erforscht den Wer­te-Trend seit 2009. Die Daten wer­den durch die Beob­ach­tung und Aus­wer­tung von rund vier Mil­lio­nen Ein­trä­gen und Posts in sozia­len Medi­en ermittelt.