Der Neue Wiesentbote

Aus­ge­lernt gibt es nicht und beruf­li­che Wei­ter­bil­dung ist wich­tig. Aber wie kann man mit der sich immer schnel­ler dre­hen­den Welt Schritt hal­ten, Wei­ter­bil­dung und Fami­lie ver­ein­ba­ren? Das Deut­sche Erwach­se­nen-Bil­dungs­werk (DEB) bie­tet ein Fern­lehr­gangs­an­ge­bot, bei dem Ler­nen­de Lern­zeit und Lern­ort selbst bestim­men kön­nen. Bei der Aus­wahl der Ange­bo­te kon­zen­triert sich das DEB auf Berufs­fel­der, die gefragt sind, wie bei­spiels­wei­se Pädagogik.

Ange­fan­gen wer­den kön­nen die Fern­lehr­gän­ge zu Beginn eines jeden Monats. 6 bis 11 Lehr­brie­fe müs­sen im Abstand 4 bis 5 Wochen bear­bei­tet wer­den. Da es kei­ne Prä­senz­pha­se gibt, blei­ben die Teil­neh­mer zeit­lich fle­xi­bel. Am Ende wird die erfolg­rei­che Teil­nah­me mit einem Zer­ti­fi­kat bestätigt.

Ange­bo­ten wer­den zum Bei­spiel die Fern­lehr­gän­ge „Bil­dung, Erzie­hung und Betreu­ung im Schul­kind- und Jugend­al­ter“, „Bil­dungs­pro­zes­se unter­stüt­zen und beglei­ten“ und „Krip­pen­päd­ago­gik“. Die­se kön­nen in einem zeit­li­chen Rah­men von etwa 8 bis 11 Mona­ten absol­viert wer­den und sind von der Staat­li­chen Zen­tral­stel­le für Fern­un­ter­richt (ZFU) zugelassen.

Infos unter www​.deb​.de