Forch­hei­mer SPD-Bür­ger­ge­spräch am Ende des Jahres

Beim SPD Bür­ger­ge­spräch am Ende des Jah­res in der Forch­hei­mer Fuss­gän­ger­zo­ne war die­ses Jahr viel gebo­ten. Bei selbst­ge­mach­ten war­men Punsch und Plätz­chen wur­de über das zu Ende gehen­de Jahr gespro­chen und über den Erwar­tun­gen für das Jahr 2018. MdB Andre­as Schwarz war dabei ein gesuch­ter Gesprächs­part­ner. Stadt­rats­frak­ti­ons­vor­sit­zen­der Rei­ner Bütt­ner berich­te­te, dass zwei The­men in den Unter­hal­tun­gen immer wieder
ange­spro­chen wur­den. Ein­mal die Ver­hand­lun­gen über eine Regie­rungs­bil­dung in Ber­lin. Vie­le Bür­ge­rin­nen und Bür­ger wün­schen sich von der SPD dabei mehr Klar­heit über die Posi­tio­nen der SPD. Was bringt eine Bür­ger­ver­si­che­rung, was will die Par­tei gegen Armut im Alter unternehmen?

Zwei­tes The­ma waren die Sanie­rung des Forch­hei­mer Rat­hau­ses. Neben den Details zum Kon­zept als „Haus der Begeg­nung“ ging es um den Zeit­plan, bis wann das Rat­haus wie­der genutzt wer­den kann.

Die Forch­hei­mer Jusos unter ihrem Vor­sit­zen­den Paul Wich­ter­mann hat­ten ein Mau­er aus Wunsch­stei­nen auf­ge­baut, auf denen die Pas­san­ten Ihre Wün­sche und Anre­gun­gen an die Poli­tik schrei­ben konnten.