Zen­trum Welt­erbe Bam­berg blickt auf ein erfolg- und arbeits­rei­ches 2017 zurück

Der Count­down fürs Jubi­lä­ums­jahr läuft

Mit inno­va­ti­ven Pro­jek­ten wie dem deutsch­land­weit ersten Welt­erbe Pop-Up-Zen­trum und einem Metho­den­pa­ket, das Bay­erns kul­tu­rel­les Erbe in den Mit­tel­punkt des Schul­un­ter­richts rückt, hat die Welt­erbe­stadt Bam­berg die­ses Jahr von sich reden gemacht. Auch das mul­ti­me­dia­le Welt­erbe-Sto­ry­board (http://​sto​ry​board​.infran​ken​.de/​w​e​l​t​e​r​b​e​-​b​a​m​b​erg) mit per­sön­li­chen Geschich­ten, Inter­views, Bil­dern und Vide­os, das in Zusam­men­ar­beit mit der Medi­en­grup­pe Ober­fran­ken ent­wickelt wur­de, hat über­re­gio­nal Beach­tung gefunden.

„2017 war ein gutes Jahr für das Welt­erbe“, so Patri­cia Alberth. Lei­te­rin des Zen­trum Welt­erbe Bam­berg, „das wah­re Feu­er­werk zün­den wir jedoch 2018 anläss­lich des 25-jäh­ri­gen Jubiläums!“

Schon seit lan­gem hat Bam­berg einen guten Ruf in Welt­erbe­krei­sen, denn nicht über­all geht man so behut­sam mit sei­nem kul­tu­rel­len Erbe um wie hier. 2017 stat­te­ten Dele­ga­tio­nen aus Süd­ko­rea, aus dem thai­län­di­schen Chiang Mai und, deut­lich näher gele­gen, aus Naum­burg Bam­berg einen Besuch ab, um sich über Fra­gen des Welt­erbe-Manage­ments auszutauschen.

Nach einem erfolg- und arbeits­rei­chen 2017 bleibt das Zen­trum Welt­erbe Bam­berg zwi­schen Weih­nach­ten und Neu­jahr geschlos­sen. Gleich im Janu­ar begin­nen dann die Jubi­lä­ums­ak­ti­vi­tä­ten. Ein ent­spre­chen­des Pro­gramm wird zum Jah­res­an­fang ver­öf­fent­licht wer­den. Inter­es­sier­te kön­nen sich bereits den 25. Janu­ar vor­mer­ken, an dem die Jubi­lä­ums­rei­he „25x25 ins Muse­um“ star­tet, die 25 25-minü­ti­ge Son­der­füh­run­gen durch die Bam­ber­ger Muse­en und Samm­lun­gen umfasst. Bis dahin wünscht das Team des Zen­trum Welt­erbe Bam­berg fro­he Festtage!