Neu­er Betriebs­trä­ger für Unter­rüs­sel­ba­cher Kita

Dr. Norbert Kern (Vorstandsvorsitzender Diakonie Bamberg-Forchheim), Fred Schäfer (Abteilungsleiter Soziale Dienste Diakonie Bamberg-Forchheim), Pfarrerin Susanne Spinnler mit Sohn, Michaela Rupprecht und Stephanie Weber (Jakobuskrippe), Karl-Heinz Seib (Vorstand Diakonie Bamberg-Forchheim)
Dr. Norbert Kern (Vorstandsvorsitzender Diakonie Bamberg-Forchheim), Fred Schäfer (Abteilungsleiter Soziale Dienste Diakonie Bamberg-Forchheim), Pfarrerin Susanne Spinnler mit Sohn, Michaela Rupprecht und Stephanie Weber (Jakobuskrippe), Karl-Heinz Seib (Vorstand Diakonie Bamberg-Forchheim)

Jako­buskrip­pe ist jetzt Teil der Dia­ko­nie Bamberg-Forchheim

Seit Beginn des neu­en Kin­der­gar­ten­jah­res hat die Jako­buskrip­pe in Unter­rüs­sel­bach einen neu­en Trä­ger: Die Dia­ko­nie Bam­berg-Forch­heim hat von der Evang. Kir­chen­ge­mein­de St. Jako­bus in Kir­ch­rüs­sel­bach mit Geneh­mi­gung durch die Kom­mu­ne die Betriebs­trä­ger­schaft zum 1. Sep­tem­ber 2017 über­nom­men. Mit dem Über­gang der Krip­pe zur Dia­ko­nie ist auch die neue Kin­der­gar­ten­grup­pe jetzt Teil des Dia­ko­ni­schen Wer­kes. „Wir freu­en uns, dass wir unse­re Ange­bo­te im Bereich der Kin­der­be­treu­ung im Raum Grä­fen­berg aus­bau­en konn­ten“, so Dr. Nor­bert Kern, Vor­stands­vor­sit­zen­der der Dia­ko­nie Bam­berg-Forch­heim. Dass man dabei auf ein bewähr­tes Team und ein gutes päd­ago­gi­sches Kon­zept zurück­grei­fen kön­ne, mache die Über­nah­me der Betriebs­trä­ger­schaft für die Dia­ko­nie sehr ange­nehm. Die Lei­tung der Kita tei­len sich Ste­pha­nie Weber und Michae­la Rup­p­recht bereits seit 2014 und bie­ten gemein­sam mit ihrem erfah­re­nen Team qua­li­ta­tiv hoch­wer­ti­ge Kin­der­be­treu­ung mit christ­li­chem Pro­fil. Pfar­re­rin Susan­ne Spinn­ler und der Kir­chen­vor­stand sind froh über den gelun­ge­nen Wech­sel zum neu­en Trä­ger, da das Dia­ko­ni­sche Werk über lang­jäh­ri­ge Erfah­rung in die­sem Arbeits­feld und die wich­ti­gen admi­ni­stra­ti­ven und ver­wal­tungs­tech­ni­schen Res­sour­cen ver­fügt. Der sehr gute Kon­takt zwi­schen Kir­chen­ge­mein­de, Pfar­re­rin und Kita wird wei­ter­hin ein Mar­ken­zei­chen sein.

Das näch­ste Ziel in Unter­rüs­sel­bach: Die Markt­ge­mein­de Igens­dorf plant den Anbau zwei­er Kin­der­gar­ten­grup­pen an das Bestands­ge­bäu­de, da der Bedarf an Kin­der­be­treu­ungs­plät­zen in Igens­dorf und Umge­bung unge­bro­chen groß ist. Es soll somit in den kom­men­den zwei Jah­ren eine fami­liä­re, alters­ge­misch­te Kin­der­ta­ges­stät­te ent­ste­hen, die den räum­li­chen und kon­zep­tio­nel­len Anfor­de­run­gen jun­ger Fami­li­en ent­spricht. Die Pla­nun­gen wer­den durch das Archi­tek­tur­bü­ro Eis aus Bam­berg und die Markt­ge­mein­de Igens­dorf umge­setzt und durch das Dia­ko­ni­sche Werk Bam­berg-Forch­heim inhalt­lich beglei­tet. Die neue Kin­der­ta­ges­stät­te wird dann Platz für ins­ge­samt 74 Kin­der im Alter zwi­schen einem Jahr und der Ein­schu­lung bieten.