Poli­zei­be­richt Frän­ki­sche Schweiz vom 11.12.2017

Symbolbild Polizei

Poli­zei­in­spek­ti­on Ebermannstadt

Schnee­un­fall

Egloff­stein. Sonn­tag­nach­mit­tag befuhr ein 53-jäh­ri­ger Auto­fah­rer mit Anhän­ger die Strecke in Rich­tung Egloff­stein. In der Orts­mit­te von Most­viel geriet das Gespann ins Rut­schen und prall­te letzt­end­lich gegen einen auf einem Park­platz abge­stell­ten Audi. Durch den Zusam­men­stoß wur­de nie­mand ver­letzt. Der Gesamt­scha­den liegt bei etwa 5000 Euro.

Hun­de­biss

Kirch­eh­ren­bach. Frei­tag­nach­mit­tag kam es im Lang­gra­ben zu einem Vor­fall bei dem eine 49-Jäh­ri­ge durch einen Hun­de­biss an der Wade ver­letzt wur­de. Eine bis­lang unbe­kann­te Frau führ­te zwei Hun­de an der Lei­ne und hat­te noch zwei Jung­hun­de bzw. Wel­pen mit dabei, die nicht an der Lei­ne geführt wur­den. Die bei­den klei­nen Hun­de lie­fen über die Stra­ße und die Geschä­dig­te strei­chel­te die­se. Kurz dar­auf kam die Besit­ze­rin mit ihren zwei Hun­den dazu und einer biss unver­mit­telt zu. Anschlie­ßend lief die Unbe­kann­te, von der ledig­lich bekannt ist, dass sie etwa 55 Jah­re alt und etwa 170 cm groß war, ein­fach wei­ter. Wer kennt die Hun­de­hal­te­rin, oder kann Anga­ben zum Vor­fall machen? Zeu­gen­mel­dun­gen bit­te an die PI Eber­mann­stadt, Tel.: 09194/73880.

Poli­zei­in­spek­ti­on Forchheim

Auf­grund von Schnee­glät­te kam es am Sonn­tag zu fol­gen­den Verkehrsunfällen:

Lan­gen­sen­del­bach. Am Sonn­tag­nach­mit­tag kam eine 44-jäh­ri­ge Fiat-Fah­re­rin auf der schnee­glat­ten Kreis­stra­ße von Igels­dorf kom­mend nach rechts von der Fahr­bahn ab und über­schlug sich an einem steil abstei­gen­den Stra­ßen­gra­ben. Am Pkw ent­stand ein Sach­scha­den von ca. 5.000,– Euro. Die Fahr­zeug­füh­re­rin wur­de mit Ver­dacht auf Schä­del-Hirn-Trau­ma vom Ret­tungs­dienst ins Kli­ni­kum Forch­heim verbracht.

Kun­reuth. Eben­falls am Sonn­tag­nach­mit­tag befuhr die 31-Jäh­ri­ge Fah­re­rin eines Opels die Staats­stra­ße in Rich­tung Kun­reuth. In einer schar­fen Kur­ve kam die­se in Rut­schen, wes­halb sie mit einem ent­ge­gen­kom­men­den Mad­za einer 30-Jäh­ri­gen kol­li­dier­te. Die bei­den Unfall­be­tei­lig­ten blie­ben unver­letzt. Es ent­stand ein Gesamt­sach­scha­den von etwa 2.000,– Euro.

Klein­sen­del­bach. Ein Gesamt­sach­scha­den von 5.000,– Euro war die Bilanz eines wei­te­ren Ver­kehrs­un­falls am Sonn­tag­nach­mit­tag. Die­ser ereig­ne­te sich auf der Staats­stra­ße zwi­schen Neun­kir­chen am Brand und Klein­sen­del­bach, wo ein 57-Jäh­ri­ger mit sei­nem Ford berg­auf mit wohl nicht ange­pass­ter Geschwin­dig­keit eben­falls auf die Gegen­spur kam. Die ihm ent­ge­gen­kom­men­de 46-jäh­ri­ge Opel-Fah­re­rin konn­te berg­ab bei glat­ter Fahr­bahn nicht mehr abbrem­sen und stieß mit der Fahr­zeug­front in die rech­te Fahr­zeug­sei­te des Ford-Fah­rers. Ver­letzt wur­de glück­li­cher­wei­se niemand.

Poli­zei­in­spek­ti­on Bamberg-Stadt

Amt­li­che Kenn­zei­chen gestohlen

Bam­berg. Im Zeit­raum von Sams­tag, 22.00 Uhr, bis Sonn­tag, 12.00 Uhr, wur­den bei­de amt­li­chen Kenn­zei­chen eines am Para­dies­weg (Höhe Hs.-nr. 1) gepark­ten wei­ßen Opel Agi­la ent­wen­det. Hin­wei­se zu dem Dieb­stahl nimmt die Poli­zei Bam­berg-Stadt entgegen.

Holm­auf­la­ge entwendet

Bam­berg. Im Zeit­raum von Don­ners­tag, 19.00 Uhr, bis Sonn­tag, 15.15 Uhr, wur­de die Holm­auf­la­ge der Schran­ken­an­la­ge an der Zufahrt zum Anwe­sen Hein­richs­damm 7 ent­wen­det. Ver­mut­lich wur­de der rote Metall­pfo­sten beim Ran­gie­ren mit einem Pkw beschä­digt und anschlie­ßend vom Ver­ur­sa­cher kur­zer­hand mit­ge­nom­men. Zeu­gen­hin­wei­se nimmt die PI Bam­berg-Stadt unter der Ruf­num­mer 0951/9129–210 entgegen.

Unfall­fluch­ten

Bam­berg. Am Sonn­tag, gegen 13.35 Uhr, kam es im Kreu­zungs­be­reich Amalienstraße/​Dientzenhoferstraße zu einem Ver­kehrs­un­fall, nach­dem einer 60-jäh­ri­gen Frau von einem bis­lang unbe­kann­ten Fah­rer eines schwar­zen Renault die Vor­fahrt genom­men wur­de. Die Dame wur­de in der Fol­ge auf schnee­glat­ter Fahr­bahn zu einer Voll­brem­sung gezwun­gen und rutsch­te schließ­lich mit ihrem Citro­en auf einen gepark­ten Dacia. Der Fahr­zeug­füh­rer des schwar­zen Renault setz­te sei­ne Fahrt anschlie­ßend unver­mit­telt fort. Der ent­stan­de­ne Gesamt­sach­scha­den beläuft sich auf ca. 15000 Euro. Die Poli­zei sucht nun Zeu­gen den Unfalls, die sich unter der Ruf­num­mer 0951/9129–210 mit der Poli­zei Bam­berg-Stadt in Ver­bin­dung set­zen können.

Ver­kehrs­un­fäl­le

Im Bal­tha­s­ar­gäß­chen kam es am Sonn­tag, gegen 13.50 Uhr, zu einer Ver­kehrs­un­fall mit zwei betei­lig­ten Fahr­zeu­gen. Eine 24-jäh­ri­ge Frau bog mit ihrem Opel Meri­va von der Schran­ne nach links ab, kam hier­bei auf­grund nicht ange­pass­ter Geschwin­dig­keit ins Schlin­gern und stieß gegen einen ent­ge­gen­kom­men­den Citro­en C4. Bei­de Fahr­zeu­ge wur­den jeweils im Front­be­reich beschä­digt und waren nicht mehr fahr­be­reit. Der Gesamt­sach­scha­den beläuft sich auf etwa 6000 Euro.

Bam­berg. Am Sonn­tag, gegen 15.00 Uhr, ver­lor eine 49-jäh­ri­ge Frau nach vor­aus­ge­gan­ge­nem Schnee­fall die Kon­trol­le über ihren Ford Gala­xy. Ihr Pkw geriet in der Armee­stra­ße ins Rut­schen und kam erst in einem Gra­ben wie­der zu ste­hen. Die Frau wur­de bei dem Unfall nicht ver­letzt, sodass es letzt­lich bei einem Sach­scha­den in Höhe von 1000 Euro blieb.

Bam­berg. Am Sonn­tag­nach­mit­tag kam es auf der Bun­des­stra­ße 22 zu einem Auf­fahr­un­fall, bei dem die Fah­re­rin eines Fiat Pan­da auf­grund nicht ange­pass­ter Geschwin­dig­keit bei schnee­be­deck­ter Fahr­bahn nicht recht­zei­tig zum Ste­hen kam und auf einen vor­aus­fah­ren­den Nis­san Nava­ra auf­fuhr. Es ent­stand Gesamt­sach­scha­den in Höhe von 4500 Euro. Der Fiat war nicht mehr fahr­be­reit und muss­te abge­schleppt werden.

Poli­zei­in­spek­ti­on Bamberg-Land

Rutsch­par­tie ende­te im Graben

HEI­LI­GEN­STADT. Eine leicht ver­letz­te Per­son sowie etwa 15.000 Euro Sach­scha­den sind die Bilanz eines Ver­kehrs­un­falls, der sich am Sonn­tag­nach­mit­tag auf der Staats­stra­ße ereig­ne­te. Auf schnee­glat­ter Stra­ße kam hier­bei ein 53-jäh­ri­ger Opel-Fah­rer mit sei­nem Pkw von der Fahr­bahn ab und schlit­ter­te in den Gra­ben. Dort blieb das Auto total beschä­digt liegen.

Vor­der­rei­fen waren abgefahren

KOLMS­DORF. Bei win­ter­li­chen Stra­ßen­ver­hält­nis­sen war am Sonn­tag­abend ein 22-jäh­ri­ger Auto­fah­rer mit abge­fah­re­nen Vor­der­rei­fen unter­wegs, was ihm schließ­lich zum Ver­häng­nis wur­de. Auf der schnee­be­deck­ten Kolms­dor­fer Haupt­stra­ße brach dem jun­gen Fah­rer das Heck sei­nes Pkws aus, so dass er ins Schleu­dern geriet und das Fahr­zeug gegen den Zaun eines Anwe­sens krach­te. Glück­li­cher­wei­se blieb der 22-Jäh­ri­ge unver­letzt. Sein nicht mehr fahr­be­rei­tes Auto muss­te abge­schleppt wer­den. Der ent­stan­de­ne Scha­den wird ins­ge­samt auf etwa 5.000 Euro geschätzt.

Rechts­kur­ve wur­de zum Verhängnis

MEM­MELS­DORF. Mit dem Ret­tungs­dienst muss­ten am Sonn­tag­nach­mit­tag zwei Fahr­zeug­füh­rer, die bei einem Ver­kehrs­un­fall leicht ver­letzt wur­den, ins Kran­ken­haus ein­ge­lie­fert wer­den. Auf der Fahrt von Mer­ken­dorf in Rich­tung Wei­chen­dorf kam ein 27-jäh­ri­ger VW Golf-Fah­rer auf der schnee­be­deck­ten Stra­ße in einer Rechts­kur­ve ins Rut­schen und geriet des­halb auf die Gegen­fahr­bahn. Dort prall­te der Golf mit dem ent­ge­gen­kom­men­den Pkw eines 51-Jäh­ri­gen zusam­men. An bei­den Autos ent­stand Total­scha­den in Höhe von ins­ge­samt etwa 30.000 Euro.

Alko­ho­li­sier­ter Auto­fah­rer hat­te kei­nen Führerschein

HALL­STADT. Alko­ho­li­siert setz­te sich am Sonn­tag­abend, kurz vor Mit­ter­nacht, ein 25-Jäh­ri­ger hin­ter das Steu­er sei­nes Pkw und wur­de prompt von einer Poli­zei­strei­fe in der Emil-Kem­mer-Stra­ße kon­trol­liert. Bei der Über­prü­fung stell­ten die Poli­zei­be­am­ten Alko­hol­ge­ruch fest. Ein durch­ge­führ­ter Alko­test bestä­tig­te den Ver­dacht, dass der Fahr­zeug­füh­rer mit 1,22 Pro­mil­le erheb­lich unter Alko­hol stand. Er muss­te anschlie­ßend zur Blut­ent­nah­me. Zudem stell­te sich her­aus, dass der Mann kei­nen gül­ti­gen Füh­rer­schein besitzt. Wegen Trun­ken­heit im Ver­kehr sowie Fah­ren ohne Fahr­erlaub­nis erhält er nun eine Anzeige.

Ver­kehrs­po­li­zei­in­spek­ti­on Bamberg

Über­hol­vor­gang ging schief

A 70/OBERHAID, LKR. BAM­BERG. Am Mon­tag, in den frü­hen Mor­gen­stun­den, kam ein 35-jäh­ri­ger Lkw-Fah­rer auf der A 70 in Rich­tung Bay­reuth beim Über­ho­len eines ande­ren Lkw nach links ab und tou­chier­te die Mit­tel­schutz­plan­ke, wobei auch ein Ver­kehrs­zei­chen beschä­digt wur­de. Beim Unfall ent­stand Sach­scha­den in Höhe von ca. 10.000 Euro. Durch die Auto­bahn­mei­ste­rei Knetz­gau muss­te anschlie­ßend auch die Fahr­bahn gerei­nigt werden.

Unfall im Schneetreiben

A 73/ZAPFENDORF, LKR. BAM­BERG. Wäh­rend des Schnee­trei­bens am Sonn­tag­nach­mit­tag geriet ein 69-jäh­ri­ger Fiat-Fah­rer auf der A 73 in Rich­tung Suhl nach einem Über­hol­vor­gang ins Schleu­dern. Nach dem Wie­der­ein­sche­ren nach rechts stieß er gegen den über­hol­ten Audi. Durch den Anstoß wur­de der Audi auf den lin­ken Fahr­strei­fen geschleu­dert, direkt vor den BMW eines hier fah­ren­den 76-Jäh­ri­gen, der nicht mehr aus­wei­chen konn­te. Glück­li­cher­wei­se wur­de beim Unfall nie­mand ver­letzt; es ent­stand ein Gesamt­sach­scha­den in Höhe von ca. 18.500 Euro.

Poli­zei­in­spek­ti­on Bayreuth-Stadt

Unbe­kann­te schla­gen Heck­schei­be ein

BAY­REUTH. Eine ein­ge­schla­ge­ne Heck­schei­be und eine Del­le in der Heck­klap­pe eines Ford Focus hin­ter­lie­ßen bis­lang unbe­kann­te Täter in der Nacht zum Sams­tag in Bay­reuth. Die Poli­zei bit­tet um Hinweise.

Im Zeit­raum von Frei­tag, 21 Uhr, bis Sams­tag, 10 Uhr, beschä­dig­ten die Täter das in der Len­bach­stra­ße abge­stell­te Auto ver­mut­lich mit einem Ein­kaufs­wa­gen, den die Beam­ten in der Nähe ste­hend vor­fan­den. Die Van­da­len drück­ten eine Del­le in die Kof­fer­raum­klap­pe und brach­ten die Heck­schei­be des Fahr­zeugs zum Ber­sten. Der Gesamt­scha­den dürf­te im Bereich von 500 Euro liegen.

Zeu­gen, die in der Nacht zum Sams­tag im Bereich der Len­bach­stra­ße Beob­ach­tun­gen gemacht haben, wer­den gebe­ten, sich unter der Tel.-Nr. 0921/506‑2130 bei der Poli­zei Bay­reuth zu melden.