Poli­zei­be­richt Frän­ki­sche Schweiz vom 10.11.2017

Symbolbild Polizei

Poli­zei­in­spek­ti­on Ebermannstadt

Wild­schwein ver­ur­sacht Unfall

Egloff­stein. Don­ners­tag­abend, gegen 22.30 Uhr, befuhr ein 32-jäh­ri­ger Renault-Fah­rer die Staats­stra­ße bei Ham­mer­bühl. Kurz vor dem Fahr­zeug rann­te ein Wild­schwein auf die Fahr­bahn und prall­te mit die­sem zusam­men. Das Tier erlag noch an der Unfall­stel­le sei­nen Ver­let­zun­gen. Der Fah­rer blieb unver­letzt. Durch den mas­si­ven Auf­prall muss­te das Auto abge­schleppt wer­den. Es ent­stand ein Scha­den in Höhe von etwa 2000 Euro.

Poli­zei­in­spek­ti­on Forchheim

Unfäl­le

Forch­heim. Am Don­ners­tag­abend mel­de­te eine auf­merk­sa­me Pkw-Fah­re­rin ein vor ihr in Schlan­gen­li­ni­en fah­ren­des Fahr­zeug, das zudem auch lang­sam fuhr und auf die Gegen­fahr­bahn kam. Als Beam­te der Poli­zei­in­spek­ti­on Forch­heim den 54-Jäh­ri­gen in der Äuße­ren Nürn­ber­ger Stra­ße kon­trol­lier­ten, mach­te er einen abwe­sen­den ver­wirr­ten Ein­druck. Der ver­stän­dig­te Not­arzt stell­te einen deut­li­chen Unter­zucker­wert fest. Die Poli­zei­in­spek­ti­on Forch­heim sucht nun nach wei­te­ren Zeu­gen, denen die Fahr­wei­se des 54-Jäh­ri­gen auf­fiel; Hin­wei­se bit­te unter der Tele­fon­num­mer 09191/7090–0.

Forch­heim. Ein Gesamt­sach­scha­den von ca. 18.500,– Euro und ein leicht ver­letz­ter Ver­kehrs­teil­neh­mer waren die Bilanz eines sich am Don­ners­tag­abend ereig­ne­ten Unfalls. Als ein 36-Jäh­ri­ger an der Kreu­zung Äuße­re Nürn­ber­ger Stra­ße in die Franz-Josef-Strauß-Stra­ße abbie­gen woll­te, über­sah er einen stadt­ein­wärts fah­ren­den 30-jäh­ri­gen VW-Fah­rer. Die­ser wur­de auf den dor­ti­gen Ampel­mast gescho­ben. Im Anschluss wur­den bei­de Unfall­be­tei­lig­te mit leich­ten Ver­let­zun­gen ins Kran­ken­haus Forch­heim ver­bracht. Die Unfall­stel­le wur­de von der Feu­er­wehr Forch­heim abge­si­chert. Auf­grund des Aus­fal­les der Ampel, muss­te vor­über­ge­hend die Ver­kehrs­re­ge­lung für besag­te Kreu­zung geän­dert werden.

Unfall­fluch­ten

Forch­heim. In der Wies­ent­stra­ße wur­de von einem bis­lang unbe­kann­ten Pkw-Fah­rer in der Zeit von Mitt­woch­nach­mit­tag bis Don­ners­tag­mor­gen ein Baum umge­fah­ren. Es ent­stand ein Sach­scha­den von ca. 5.000,– Euro. Wer in der frag­li­chen Zeit Beob­ach­tun­gen machen konn­te, wird gebe­ten sich mit der Poli­zei­in­spek­ti­on Forch­heim in Ver­bin­dung zu set­zen, Tele­fon 09191/7090–0.

Forch­heim. Auf dem Park­platz eines Super­mark­tes in der Wil­ly-Brandt-Allee kam es am Don­ners­tag­nach­mit­tag zu einer wei­te­ren Ver­kehrs­un­fall­flucht. Eine auf­merk­sa­me Zeu­gin konn­te beob­ach­ten, wie eine 77-jäh­ri­ge Rent­ne­rin mit ihrem Pkw beim Ein­par­ken einen Scha­den von ca. 1.000,– Euro ver­ur­sach­te, sofort wie­der aus­park­te und den Pkw wei­ter weg in eine ande­re Park­lücke stell­te. Bei einer Hal­ter­nach­schau konn­te das beschä­dig­te Fahr­zeug und die Fah­re­rin von Beam­ten der Poli­zei­in­spek­ti­on Forch­heim ange­trof­fen werden.

Dieb­stäh­le

Forch­heim. Zu einem Dieb­stahl kam es in einem Super­markt in der Bay­reu­ther Stra­ße am Don­ners­tag­abend. Ein 36-Jäh­ri­ger hat­te es auf ein paar Ski­hand­schu­he im Wert von ca. 18,– Euro abge­se­hen. Die­se ver­stau­te er in sei­ner Jacken­ta­sche, konn­te beim Ver­las­sen des Mark­tes aber vom Detek­tiv ange­hal­ten wer­den. Es folgt eine Anzei­ge wegen Diebstahls.

Poli­zei­in­spek­ti­on Bamberg-Stadt

Dieb­stäh­le aus unver­sperr­ten Fahrzeugen

BAM­BERG. In der Kapel­len­stra­ße bedien­te sich zwi­schen Mitt­woch­abend und Don­ners­tag­früh ein Unbe­kann­ter aus einem ver­mut­lich unver­sperr­ten Mer­ce­des. Der Täter fand im Hand­schuh­fach vier Scheck­kar­ten und ent­wen­de­te diese.

Zwi­schen Diens­tag­abend und Don­ners­tag­vor­mit­tag wur­den aus einem eben­falls ver­mut­lich nicht ver­sperr­ten VW zwei Bril­len und fünf Euro Klein­geld ent­wen­det. Der Pkw war zur Tat­zeit in der Geisfel­der Stra­ße geparkt.

BAM­BERG. Von einem Grab am Gau­stadter Fried­hof in der Brei­täcker­stra­ße, wur­de zwi­schen Sams­tag- und Diens­tag­mit­tag ein dar­auf abge­leg­tes Blu­men­ge­steck im Wert von 20 Euro gestohlen.

Unfall­fluch­ten

BAM­BERG. Am Don­ners­tag­früh, 08.30 Uhr, geriet ein etwa 35-jäh­ri­ger Rad­fah­rer in Pfi­ster­stra­ße, Fahrt­rich­tung stadt­ein­wärts, ins Schlin­gern und prall­te an einen blau­en VW Cad­dy. Der etwa 175 cm gro­ße Mann mit schwar­zen Haa­ren sowie Kinn- und Ober­lip­pen­bart wur­de durch den Zusam­men­stoß nicht ver­letzt und ver­ließ anschlie­ßend kur­zer­hand mit sei­nem nicht mehr fahr­be­rei­ten Fahr­rad den Unfall­ort. Am Pkw ent­stand Sach­scha­den in Höhe von etwa 2000 Euro.

Wer hat den Unfall beob­ach­tet und kann der PI Bam­berg-Stadt unter der Ruf­num­mer 0951/9129–210 Täter­hin­wei­se geben?

BAM­BERG. Sach­scha­den in Höhe von etwa 500 Euro wur­de am Don­ners­tag, zwi­schen 10.00 Uhr und 10.25 Uhr, an einem oran­ge­far­be­nen Peu­geot hin­ter­las­sen, der in einer Park­bucht vor einem Dro­ge­rie­markt in der Pödel­dor­fer Stra­ße geparkt war. Der Wagen wur­de an der hin­te­ren Stoß­stan­ge beschä­digt. Täter­hin­wei­se nimmt die PI Bam­berg-Stadt unter der Ruf­num­mer 0951/9129–210 entgegen.

BAM­BERG. In der Würz­bur­ger Stra­ße wur­de im Lau­fe des Don­ners­tags der lin­ke Spie­gel eines gepark­ten blau­en VW Touran abge­fah­ren. Am Pkw ent­stand hier­durch Sach­scha­den in Höhe von etwa 100 Euro. Täter­hin­wei­se nimmt die PI Bam­berg-Stadt unter der Ruf­num­mer 0951/9129–210 entgegen.

BAM­BERG. Im Park­haus in der Muß­stra­ße wur­de am Mitt­woch­abend ein wei­ßer Audi Q5 vom Fah­rer eines grau­en Opels ange­fah­ren, so dass an bei­den Fahr­zeu­gen Sach­scha­den in Höhe von 1100 Euro ent­stand. Der Ver­ur­sa­cher hat­te sich zwar von der Unfall­stel­le ent­fern­te, konn­te aber auf­grund des abge­le­se­nen Kenn­zei­chens schnell von der Poli­zei ermit­telt werden.

Son­sti­ges

BAM­BERG. Im Stadt­teil Gau­stadt wur­de am Don­ners­tag­abend ein 24-jäh­ri­ger Mofa­fah­rer von einer Zivil­strei­fe der Poli­zei ange­hal­ten, weil er im Gegen­ver­kehr wild mit sei­nen Armen gesti­ku­lier­te. Noch bevor es zur Anhal­tung kam, ver­such­te der Zwei­rad­fah­rer zu flüch­ten, konn­te aber nach kur­zer Ver­fol­gung gestoppt wer­den. Letzt­lich räum­te der Mann dann ein, dass er einen Joint kon­su­miert hät­te. Der Mofa­fah­rer muss­te sich einer Blut­ent­nah­me unter­zie­hen und sein Mofa am Kon­troll­ort ste­hen lassen.

Mofa zu schnell unterwegs

BAM­BERG. In der Adam-Krafft-Stra­ße wur­de am Don­ners­tag­abend ein 52-jäh­ri­ger Mofa­fah­rer ange­hal­ten, weil er dort mit hoher Geschwin­dig­keit unter­wegs war. Wie sich her­aus­stell­te, war der Fah­rer nicht im Besitz der erfor­der­li­chen Fahr­erlaub­nis, weil das Zwei­rad 40 km/​h fuhr.

Poli­zei­in­spek­ti­on Bamberg-Land

Scha­den auf der Baustelle

HALL­STADT. Auf unbe­kann­te Wei­se ver­schaff­te sich ein Täter am Wochen­en­de Zugang zu einem Geschäfts­neu­bau in der Emil-Kem­mer-Stra­ße. Im 2. Ober­ge­schoss beschä­dig­te der Unbe­kann­te den Steue­rungs­ka­sten eines Auf­zu­ges. Dadurch ent­stand ein Kurz­schluss der die Steu­er­ein­heit zer­stör­te. Der Sach­scha­den wird auf 600 Euro geschätzt. Wem sind ver­däch­ti­ge Per­so­nen auf­ge­fal­len? Hin­wei­se erbit­tet die Poli­zei­in­spek­ti­on Bam­berg-Land unter Tel. Nr. 0951/9129–310

Wer fuhr gegen die Hauswand?

BURG­WIND­HEIM-KÖTSCH. Wie der Poli­zei erst jetzt bekannt wur­de, fuhr in der ver­gan­ge­nen Woche ein unbe­kann­ter Auto­fah­rer gegen eine Haus­wand in Kötsch. Ohne sich um den ange­rich­te­ten Sach­scha­den von etwa 500 Euro zu küm­mern, setz­te der Ver­ur­sa­cher sei­ne Fahrt fort. Hin­wei­se zu der Unfall­flucht erbit­tet die Poli­zei­in­spek­ti­on Bam­berg-Land unter Tel. Nr. 0951/9129–310

Ver­kehrs­po­li­zei­in­spek­ti­on Bamberg

In Auto­bahn ein­ge­fah­ren und gleich überholt

A 73/STRULLENDORF, LKR. BAM­BERG. Don­ners­tag­früh fuhr ein 62-jäh­ri­ger Opel-Fah­rer an der Anschluss­stel­le Bam­berg-Süd in die A 73 in Rich­tung Nürn­berg ein. Er wech­sel­te sofort auf den lin­ken Fahr­strei­fen, um einen auf dem rech­ten Fahr­strei­fen fah­ren­den Pkw zu über­ho­len. Um einen Zusam­men­stoß zu ver­hin­dern, wich ein bereits auf der Über­hol­spur fah­ren­der 29-jäh­ri­ger Audi-Fah­rer nach rechts aus und fuhr einem Ford auf dem rech­ten Fahr­strei­fen ins Heck. Durch den Anstoß schleu­der­te der Ford gegen die Mit­tel­schutz­plan­ke und blieb ent­ge­gen­ge­setzt zur Fahrt­rich­tung ste­hen. Zu einer Berüh­rung mit dem Opel war es durch kei­nes der betei­lig­ten Fahr­zeu­ge gekom­men. Glück­li­cher­wei­se wur­de bei dem Unfall nie­mand ver­letzt. Der Audi sowie der Ford waren nicht mehr fahr­be­reit und muss­ten abge­schleppt wer­den. Es ent­stand ein Gesamt­sach­scha­den in Höhe von ca. 16.500 Euro.