Bay­reu­ther Forum Kir­che und Uni­ver­si­tät: „Ideen­zir­ku­la­ti­on“ – Refor­ma­ti­on sucht Öffentlichkeit

Symbolbild Religion

Die Refor­ma­ti­on hat das öffent­li­che Leben nach­hal­tig ver­än­dert, auch, was die Medi­en und das Ver­ständ­nis von Arbeit und Beruf betraf: Das beleuch­tet die Ver­an­stal­tung „Ideen­zir­ku­la­ti­on“ – Refor­ma­ti­on sucht Öffent­lich­keit, zu der das Bay­reu­ther Forum Kir­che und Uni­ver­si­tät am Diens­tag, 21. Novem­ber, um 18 Uhr in die Uni­ver­si­tät Bay­reuth, RW II, Hör­saal 21 ein­lädt. In drei Kurz­re­fe­ra­ten mit Dis­kus­si­on wur­den Um- und Auf­brü­che der Refor­ma­ti­ons­zeit sowie deren Aus­wir­kun­gen bis in die Gegen­wart hin­ein vor­ge­stellt. Der Bay­reu­ther Medi­en­wis­sen­schaft­ler Prof. Dr. Mat­thi­as Chri­sten refe­riert über „Mar­tin Luther – eine Medi­en­ge­schich­te der Refor­ma­ti­on“. Regio­nal­de­kan Dr. Josef Zerndl spricht über „Reform dank Refor­ma­ti­on. Die Ver­än­de­rung katho­li­scher Leh­ren und ihre Ver­brei­tung in der Öffent­lich­keit“. „Die Neu­be­wer­tung der Arbeit durch die Refor­ma­ti­on“ ist The­ma des drit­ten Kurz­re­fe­rats, in dem Pfar­rer Chri­stoph von Kno­bels­dorff auch nach Wert und Ver­ant­wor­tung von Arbeit heu­te fragt. Prof. Dr. Mar­kus Möstl, Jurist, mode­riert den Abend.

Der Ein­tritt zu der Ver­an­stal­tung ist frei.