„Edward Hop­per – das ande­re Ame­ri­ka“ in Bayreuth

Edward Hop­per (1882–1967), der Maler des ande­ren Ame­ri­ka, begann nach sei­ner soli­den Aus­bil­dung an der New York School of Art sei­ne Lauf­bahn als Wer­be­zeich­ner. Erst eine Rei­se nach Paris und Lon­don 1907 eröff­ne­te ihm den Weg zum frei­en Künst­ler und Maler. Ab 1920 ent­wickel­te er sei­nen unver­wech­sel­ba­ren Stil: Das öde Milieu ame­ri­ka­ni­scher Pro­vinz­städ­te, die er als Part­ner der mensch­li­chen Ein­sam­keit begriff. Hop­per mal­te die tra­gi­sche Sei­te des frei­en, moder­nen Ame­ri­ka in knap­per For­men­spra­che und geo­me­trisch auf­ge­bau­ten Kom­po­si­tio­nen. Kle­mens Wut­t­ke stellt den Maler am Diens­tag, 21. Novem­ber, um 20 Uhr, im Semi­nar­raum 4 des RW21 vor. Ver­bind­li­che Anmel­dun­gen sind bis Diens­tag, 14. Novem­ber, mög­lich. Wei­ter­ge­hen­de Infos gibt es bei der vhs Bay­reuth, Tele­fon 0921 50703840, volkshochschule@​stadt.​bayreuth.​de