GAL Bam­berg: „Rad­fah­ren in Euro­pa – was kann Bam­berg lernen?“

Bam­berg braucht neue Inve­sti­tio­nen in die Rad­ver­kehrs­in­fra­struk­tur. Wie man Rad­fah­ren als Kom­mu­ne attrak­tiv und sicher macht, bewei­sen meh­re­re euro­päi­sche Städ­te. Vier GAL-Mit­glie­der berich­ten mit Bild­vor­trä­gen über die Möglichkeiten.

Das Fahr­rad erlebt seit eini­gen Jah­ren einen wah­ren Boom. Nicht nur als Frei­zeit- und Touristik‑, son­dern ins­be­son­de­re auch als Ver­kehrs­mit­tel set­zen immer mehr Men­schen bei ihren täg­li­chen Wegen auf das stadt- und umwelt­freund­li­che Fort­be­we­gungs­mit­tel. Dies stellt vor allem den urba­nen Raum vor beson­de­re Her­aus­for­de­run­gen. Stei­gen­de Unfall­zah­len und Kon­kur­renz um begrenz­te Ver­kehrs­flä­chen sind die Folge.

An Hand von Bil­dern aus meh­re­ren euro­päi­schen Städ­ten zei­gen die Refe­ren­ten auf, wie ande­re Län­der und Städ­te es geschafft haben, eine ent­spre­chen­de Infra­struk­tur für einen hohen Rad­ver­kehrs­an­teil zur Ver­fü­gung zu stel­len und einen lebens­wer­ten öffent­li­chen Raum zu gestal­ten. Schließ­lich soll erläu­tert wer­den, wel­che Ideen mög­li­cher­wei­se auf die Welt­kul­tur­er­be­stadt Bam­berg über­trag­bar sind.

  • Refe­ren­ten:
    • Peter Gack/​Dr. Gerd Rudel (Kopen­ha­gen)
    • Chri­sti­an Hader (Ljublijana/​Amsterdam/​Haar­lem)
    • Wolf­gang Schen­ker (Bar­rie­re­frei­heit für Rad­fah­ren­de in Bamberg)
  • Wann: Don­ners­tag, 16.11.17 um 19.30 Uhr
  • Wo: Grü­ner Saal der Har­mo­nie am Schillerplatz