Tor­lo­ses Remis des FCE Bam­berg beim SV Dörfleins

Am Mitt­woch Kreis­po­kal in Waischenfeld

In der Fuß­ball Bezirks­li­ga hat sich der FC Ein­tracht Bam­berg am Frei­tag­abend (15. Sep­tem­ber) beim SV Dörf­leins mit einem Unent­schie­den begnü­gen müs­sen. Beim Tabel­len­schluss­licht hieß es nach 90 Minu­ten 0:0.

Der Spiel­ver­lauf:

Das erste Mal in die­ser Sai­son gab es in einem Spiel mit Betei­li­gung des FC Ein­tracht Bam­berg kei­nen Sie­ger, und zum ersten Mal blieb der FCE ohne eige­nes Tor. Dabei hat­te der Gast aus der Dom­stadt vor allem in der zwei­ten Halb­zeit mehr vom Spiel, eine gro­ße Anzahl an guten Tor­chan­cen konn­te sich die jun­ge Bam­ber­ger Mann­schaft jedoch nicht her­aus­spie­len. Immer wie­der blieb der Spit­zen­rei­ter am Abwehr­block der Gast­ge­ber, die mit viel Ein­satz das Der­by spiel­ten, hängen.

Der FCE spiel­te mit: Deller­mann – Popp, T. Gört­ler (ab 54. Hege­wald), Ott (ab 77. Jes­sen), Makri­gi­an­nis (ab 74. Bube), Schmitt, P. Gört­ler, Groß­mann, Linz, Schmitt­sch­mitt, Nögel.

Zuschau­er: 450

Das sagt Trai­ner Micha­el Hutzler:

„Ich habe ein lei­stungs­ge­rech­tes 0:0 gese­hen, bei dem sich die Dörf­lein­ser mei­ner Mei­nung nach den Punkt mehr ver­dient haben. Sie waren, den­ke ich, über 90 Minu­ten ein eben­bür­di­ger Geg­ner, der lei­den­schaft­lich gekämpft hat und so spiel­te, dass wir zu kei­ner Pha­se des Spiels rich­ti­gen Druck auf­bau­en konn­ten. Wir haben auch zu wenig Chan­cen her­aus­ge­spielt, zudem stan­den wir in der Defen­si­ve nicht sat­tel­fest genug. Dadurch kam Dörf­leins zur Kon­ter­chan­cen. Unter dem Strich müs­sen wir mit dem Punkt ein­fach zufrie­den sein.“

Am Mitt­woch im Kreis­po­kal beim SV Bava­ria Wai­schen­feld – „Brau­chen ande­res Tem­po als gegen Dörfleins“

Für den FC Ein­tracht Bam­berg steht am kom­men­den Mitt­woch, 20. Sep­tem­ber, das näch­ste Spiel an. In der vier­ten Run­de des Kreis­po­kals ist der FCE beim Kreis­li­gi­sten SV Bava­ria Wai­schen­feld zu Gast. Spiel­be­ginn ist um 17:45 Uhr.

Der FCE:

Als Fina­list der Bam­ber­ger Stadt­mei­ster­schaft – die­se wur­de als Pokal­run­de eins gewer­tet – hat­te sich der FCE im Juli für die zwei­te Pokal­run­de qua­li­fi­ziert und hat­te dort ein Frei­los. Der Lan­des­li­ga­ab­stei­ger traf in der drit­ten Run­de auf den Kreis­klas­si­sten TSV Scheß­litz. Dort setz­te sich die Mann­schaft von Trai­ner Micha­el Hutz­ler am 23. August mit 7:6 (1:1, 0:0) nach Elf­me­ter­schie­ßen durch. Klar ist, dass der FCE als liga­hö­he­rer Klub als Favo­rit in das Pokal­spiel geht und ger­ne die näch­ste Run­de errei­chen möchte.

Der Geg­ner:

Der SV Bava­ria Wai­schen­feld spielt in der Kreis­li­ga Bayreuth/​Kulmbach. Aktu­ell befin­det sich der Bam­ber­ger Geg­ner dort im Tabel­len­mit­tel­feld. Nach dem Spiel gegen den FCE ist Bava­ria Wai­schen­feld am Sonn­tag, den 24. Sep­tem­ber, wie­der in der Liga gefor­dert und beim Uni-Sport­club Bay­reuth zu Gast. Wai­schen­feld ist ein staat­lich aner­kann­ter Luft­kur­ort. Er ist idy­lisch gele­gen im Wie­sent­tal und gehört zum Natur­park Frän­ki­sche Schweiz. Ver­schie­den­ste Sehen­wür­dig­kei­ten und Frei­zeit­an­ge­bo­te bie­ten Erho­lungs­su­chen­den den pas­sen­den Rah­men für einen Auf­ent­halt. Wai­schen­feld hat das soge­nann­te Stadt­recht und liegt öst­lich von Bam­berg, etwa 45 Kilo­me­ter von der Dom­stadt ent­fernt, im Land­kreis Bay­reuth. Die etwa 3.000 Ein­woh­ner ver­tei­len sich auf ins­ge­samt 29 Orts­tei­le. Wahr­zei­chen der Stadt ist die Burg Wai­schen­feld mit ihrem 13 Meter hohem Turm.

Das sagt Trai­ner Micha­el Hutzler:

„Ich hof­fe, dass sich unse­re Per­so­nal­si­tua­ti­on ver­bes­sert und wir mit Stani­mir Bugar, Max Vet­ter und Marc Reisch­mann auf drei wei­te­re Spie­ler zurück­grei­fen kön­nen. So wäre dann der Kader wie­der grö­ßer. Wir müs­sen das Punkt­spiel in Dörf­leins auf­ar­bei­ten. Mit Sicher­heit brau­chen wir gegen Wai­schen­feld ein ande­res Tem­po als zuletzt gegen Dörf­leins, das hat mir näm­lich nicht gefallen.“

Der Spiel­ort:

Aus­ge­tra­gen wird die Begeg­nung auf der Sport­an­la­ge Wai­schen­feld in der Hauptstraße.

Die näch­sten Spiele:

Nach dem Pokal­spiel in Wai­schen­feld erwar­tet dér FC Ein­tracht Bam­berg am Sams­tag, den 23. Sep­tem­ber, den FC Mit­witz. Zum Abschluss des Monats Sep­tem­ber ist der FCE am Sams­tag, den 30. Sep­tem­ber, Gast­ge­ber für den TSV Meeder.

Sonst noch was?

Das Liga­heim­spiel gegen den FC Mit­witz am 23. Sep­tem­ber im Fuch­s­park­sta­di­on prä­sen­tiert Kanal Tür­pe. Die Kanal-Tür­pe Gochs­heim GmbH & Co. KG ist ein in ganz Deutsch­land akti­ves Fach­un­ter­neh­men rund um Abwas­ser, Kana­li­sa­ti­on und Ent­sor­gung. Der Fami­li­en­be­trieb mit über 50 Jah­ren Erfah­rung bie­tet die kom­plet­te Dienst­lei­stungs­pa­let­te für pri­va­te Anschlüs­se, für Indu­strie­be­trie­be und für War­tung oder Sanie­rung öffent­li­cher Abwas­ser­net­ze – und das mit einem Team von rund 100 bestens aus­ge­bil­de­ten, erfah­re­nen Fach­leu­ten sowie mit modern­sten Ein­satz­fahr­zeu­gen und opti­ma­ler Tech­nik für jede Grö­ßen­ord­nung. Kanal Tür­pe ist Markt­füh­rer in Fran­ken, Thü­rin­gen und Sach­sen, die Kun­den kön­nen sich rund um die Uhr – an 365 Tagen im Jahr – auf Kanal Tür­pe ver­las­sen. Die Ser­vice­schwer­punk­te des Unter­neh­mens: Rohr- und Kanal­rei­ni­gung (Pro­fi-Not­fall­ser­vice selbst für schwieir­ge Fäl­le), Inspek­ti­on und Repa­ra­tur pri­va­ter Anschlüs­se und Grund­lei­tun­gen, Betreu­ung, War­tung und Sanie­rung öffent­li­cher Kanal- und Abwas­ser­net­ze, Indu­strie­ser­vice bei Fett‑, Ölund Ben­zin­ab­schei­dern; War­tung und Ent­sor­gung, Kom­plet­te Dienst­lei­stungs­pa­let­te rund um Abwasser/​Kanalisation/​Entsorgung, Grundstücksentwässerung.

Mehr zum Fuß­ball beim FC Ein­tracht Bam­berg gibt es im Inter­net unter www​.fce2010​.de