Jetzt kosten­los den Johan­ni­ter-Haus­not­ruf testen

Sicher­heit für Senio­ren und ein gutes Gefühl für Angehörige

Bis ins hohe Alter selb­stän­dig in den eige­nen vier Wän­den leben und sich dabei sicher füh­len – das wün­schen sich vie­le Men­schen. Doch beun­ru­higt vie­le Senio­ren die Vor­stel­lung, in einer Not­si­tua­ti­on in ihrer eige­nen Woh­nung das Tele­fon nicht mehr errei­chen zu kön­nen um Hil­fe zu holen. Auch bei ihren Ange­hö­ri­gen wächst die Sor­ge: Was pas­siert, wenn Hil­fe not­wen­dig wird und nie­mand ist in der Nähe? „Vie­le älte­re Men­schen und ihre Ange­hö­ri­gen ver­trau­en daher auf den Haus­not­ruf“, sagt Ralf Wal­ter, Haus­not­ruf-Exper­te der Johan­ni­ter-Unfall-Hil­fe in Ober­fran­ken. „Der Johan­ni­ter-Haus­not­ruf schenkt den Senio­ren Sicher­heit in ihren eige­nen vier Wän­den und ihre Ange­hö­ri­gen kön­nen dar­auf ver­trau­en, dass im Ernst­fall pro­fes­sio­nel­le Hil­fe sicher­ge­stellt ist, auch wenn sie gera­de nicht in der Nähe sind oder in der Nach­bar­schaft leben.“

Wie funk­tio­niert der Johanniter-Hausnotruf?

Herz­stück des Johan­ni­ter-Haus­not­rufs ist ein klei­ner Sen­der, der als Arm­band, Hals­ket­te oder Clip getra­gen wer­den kann. Wenn Hil­fe benö­tigt wird, genügt ein Knopf­druck, um die Haus­not­ruf­zen­tra­le der Johan­ni­ter zu errei­chen. Fach­kun­di­ge Mit­ar­bei­ter neh­men rund um die Uhr den Not­ruf ent­ge­gen und ver­an­las­sen die not­wen­di­ge Hil­fe. Auf Wunsch wer­den auto­ma­tisch die Ange­hö­ri­gen infor­miert. Das Sicher­heits­sy­stem kann um Fall­de­tek­to­ren, Bewe­gungs- und Rauch­warn­mel­der sowie um die Hin­ter­le­gung des Haus­tür­schlüs­sels erwei­tert werden.

Johan­ni­ter-Akti­ons­wo­chen: Vier Wochen lang kosten­los testen

Eine Gele­gen­heit, den Johan­ni­ter-Haus­not­ruf aus­zu­pro­bie­ren, besteht im Rah­men der Johan­ni­ter-Akti­ons­wo­chen vom 18. Sep­tem­ber bis zum 31. Okto­ber 2017. In die­sem Zeit­raum kann der Haus­not­ruf vier Wochen lang kosten­los gete­stet wer­den. Danach steht der Ser­vice bereits ab 18,36 Euro pro Monat zur Ver­fü­gung. Der Haus­not­ruf wird von den Pfle­ge­kas­sen als Hilfs­mit­tel aner­kannt. Wenn ein Pfle­ge­grad vor­han­den ist, über­nimmt die Pfle­ge­kas­se die monat­li­chen Kosten. Auch kön­nen die Aus­ga­ben für den Haus­not­ruf von der Steu­er abge­setzt wer­den, denn er gilt als haus­halts­na­he Dienstleistung.

Wei­te­re Infor­ma­tio­nen fin­den Sie unter 0800 3233 800 (gebüh­ren­frei) oder im Inter­net unter www​.johan​ni​ter​.de/​h​a​u​s​n​o​t​ruf.