Der Neue Wiesentbote

In neu­er Zusam­men­set­zung hat sich unter der Lei­tung von Ober­bür­ger­mei­ster Dr. Uwe Kirsch­stein (rechts) der Senio­ren­bei­rat der Stadt Forch­heim kon­sti­tu­iert. Ein­stim­mig wur­de wie­der­um Klaus Thor­mann (links) als Vor­sit­zen­der des Bei­rats gewählt, neu zur Sei­te steht ihm als Stell­ver­tre­te­rin die Stadt­rä­tin und Kreis­vor­sit­zen­de der AWO, Lisa Hoff­mann (6. v. rechts).
Vor­de­re Rei­he v.l.: Dr. Bir­git Kastu­ra, Lisa Hoff­mann, Horst Schu­len­burg, Diet­mar Denz­ler, OB Dr. Uwe Kirsch­stein
Mitt­le­re Rei­he: v.l.: Elfrie­de Küt­tin­ger, Ger­traut Grand­ke, Ulri­ke Pona­ter, Bea­te Wag­ner, Micha­el Mes­sing­schla­ger, Gerd Micheel
Hin­te­re Rei­he v.l.: Klaus Thor­mann, Frau Haber­mann, Jochen Mis­of, Char­lot­te Ort­ner, Uli Welz
Auf dem Bild feh­len Rena­te Tas­ler, Karl-Heinz Kre­mer und der Senio­ren­be­auf­trag­te Ger­hard Käding
Foto: Brit­ta Kai­ser, Stadt Forchheim

In neu­er Zusam­men­set­zung hat sich unter der Lei­tung von Ober­bür­ger­mei­ster Dr. Uwe Kirsch­stein der Senio­ren­bei­rat der Stadt Forch­heim kon­sti­tu­iert. Ein­stim­mig wur­de wie­der­um Klaus Thor­mann als Vor­sit­zen­der des Bei­rats gewählt, neu zur Sei­te steht ihm als Stell­ver­tre­te­rin die Stadt­rä­tin und Kreis­vor­sit­zen­de der AWO, Lisa Hoffmann.

In den Begrün­dun­gen der bei­den Wahl­vor­schlä­ge wur­de beson­ders das gro­ße Netz­werk und das Man­dat als Stadt­rä­tin von Frau Hoff­mann her­vor­ge­ho­ben, Klaus Thor­mann wur­de ein­hel­lig gebe­ten, wie­der den Vor­sitz zu über­neh­men, um die bis­he­ri­ge erfolg­rei­che Arbeit wei­ter­füh­ren zu können.

In einem kur­zen Rück­blick und einer Vor­aus­schau beton­te der alte und neue Vor­sit­zen­de die erfolg­reich abge­schlos­se­ne Arbeit an dem senio­ren­po­li­ti­schem Gesamt­kon­zept und die erfreu­li­che Tat­sa­che, dass die­ses gro­ße Berück­sich­ti­gung im inte­grier­ten Stadt­ent­wick­lungs­pro­zess (ISEK) gefun­den habe. Für die kom­men­de Zeit gel­te es nun, die dar­in vor­ge­schla­ge­nen Maß­nah­men gemein­sam mit der Ver­wal­tung – unter Berück­sich­ti­gung der Haus­halts­la­ge – umzu­set­zen. Ober­ste Prio­ri­tät wer­de sicher die Bar­rie­re­frei­heit im öffent­li­chen Raum haben.

Dar­über hin­aus kün­dig­te Thor­mann an, dass spä­te­stens im Sep­tem­ber eine aktua­li­sier­te Neu­auf­la­ge des Senio­ren­weg­wei­sers erschei­nen wird. „Die Nach­fra­ge nach die­ser Bro­schü­re ist erfreu­lich hoch!“, stell­te Thor­mann fest.

Abschlie­ßend dank­te Ober­bür­ger­mei­ster Kirsch­stein sei­nem Senio­ren­bei­rat für die schon bis­her frucht­ba­re Zusam­men­ar­beit und sag­te die­sem auch in Zukunft ger­ne sei­ne vol­le Unter­stüt­zung zu.