BMW spen­det dem BTZ Bam­berg ein Motor­rad für die Aus- und Weiterbildung

Symbolbild Bildung
Vizepräsident Matthias Graßmann. BTZ-Leiter Werner Herold, Timo Raithel vom Motorradcenter Bauer, Ausbildungsmeister Heiko Butz und Hauptgeschäftsführer Thomas Koller Foto: Rinklef

Vize­prä­si­dent Mat­thi­as Graß­mann. BTZ-Lei­ter Wer­ner Herold, Timo Rai­thel vom Motor­rad­cen­ter Bau­er, Aus­bil­dungs­mei­ster Hei­ko Butz und Haupt­ge­schäfts­füh­rer Tho­mas Kol­ler Foto: Rinklef

Die Hand­werks­kam­mer für Ober­fran­ken hat für das BTZ Bam­berg eine BMW F700 GS im Wert von ca. 9.000€ erhal­ten. Die kosten­lo­se Über­las­sung des Fahr­zeu­ges zu Aus­bil­dungs- und Unter­richts­zwecken wur­de durch die BMW Group ermög­licht. Die Betreu­ung und Über­ga­be an das BTZ Bam­berg erfolgt durch Timo Rai­thel vom Motor­rad­cen­ter Bau­er in Bam­berg. Die Gelän­de­ma­schi­ne wird im BTZ für die über­be­trieb­li­che Lehr­lings­un­ter­wei­sung, die Mei­ster­schu­le und die Fort­bil­dung ein­ge­setzt werden.

Bei der Spen­de han­delt es sich um eine BMW F700 GS, mit moder­ner Son­der­aus­stat­tung. Über die elek­tro­ni­sche Steue­rung Ride-by-Wire kann die Gas­zu­fuhr und Gas­weg­nah­me ein­fa­cher regu­liert wer­den. Durch den Weg­fall der mecha­ni­schen Über­set­zung wird die Gas­hand geschont. Für die Sicher­heit beim Brem­sen sorgt das seri­en­mä­ßi­ge kom­pak­te und leich­te BMW Motor­rad 2‑Ka­nal-ABS. Das optio­na­le ASC (Auto­ma­tic Sta­bi­li­ty Con­trol) regelt bzw. opti­miert die Kraft­über­tra­gung und ver­hin­dert das Durch­dre­hen des Hin­ter­ra­des z. B. auf nas­ser Fahr­bahn. Im Gelän­de sind bei­de Syste­me ent­we­der abschalt­bar oder kön­nen über Fahr­mo­di Pro im Endu­ro Mode auf die Anfor­de­run­gen abseits ein­ge­fah­re­ner Wege ange­passt werden.

Tho­mas Kol­ler, Haupt­ge­schäfts­füh­rer der Hand­werks­kam­mer für Ober­fran­ken: „Ich bedan­ke mich herz­lich bei BMW und beim Motor­rad­cen­ter Bau­er für die­se Spen­de. Spon­so­ring, wie in die­sem Fall von BMW, trägt ganz wesent­lich dazu bei, unse­re Schu­lun­gen immer auf dem tech­nisch neue­sten Stand zu hal­ten. Die gute Zusam­men­ar­beit zwi­schen HWK, Her­stel­ler­fir­men und füh­ren­den Hand­werks­be­trie­ben ist auch das Erfolgs­re­zept der Schu­lungs­zen­tren der HWK.“