Land­kreis Bam­berg för­dert die Inte­gra­ti­on in Kindertagesstätten

Ulrike Naumann (Leitung Kindergarten/Kinderkrippe St. Christophorus Viereth-Trunstadt), Landrat Johann Kalb, Karin Bengelstorff (Leitung Kindertagesstätte Kürbisland Altendorf), Barbara Zeh (2. Bürgermeisterin Altendorf), Tobias Dusold. Foto: LRA Bamberg
Ulrike Naumann (Leitung Kindergarten/Kinderkrippe St. Christophorus Viereth-Trunstadt), Landrat Johann Kalb, Karin Bengelstorff (Leitung Kindertagesstätte Kürbisland Altendorf), Barbara Zeh (2. Bürgermeisterin Altendorf), Tobias Dusold. Foto: LRA Bamberg

Am ver­gan­ge­nen Diens­tag über­reich­te Land­rat Johann Kalb Spiel- und Lern­pak­te an ins­ge­samt 20 Kin­der­ta­ges­stät­ten aus dem Land­kreis Bam­berg. Die­se Pake­te wur­den vom Baye­ri­schen Staats­mi­ni­ste­ri­um für Arbeit und Sozia­le, Fami­lie und Inte­gra­ti­on und dem Land­kreis Bam­berg geför­dert. Dem Staats­mi­ni­ste­ri­um und dem Land­rats­amt liegt Inte­gra­ti­on sehr am Her­zen. „Jun­ge Men­schen, die zu uns in den Land­kreis kom­men, sol­len sich mög­lichst schnell und gut hier ein­le­ben“, so Land­rat Johann Kalb.

Der Grund­stein hier­für wird in den Kin­der­ta­ges­stät­ten gelegt. „Sie lei­sten einen wert­vol­lem Bei­trag zur Inte­gra­ti­on“, lob­te Land­rat Kalb im Rah­men der Über­ga­be. Des Wei­te­ren hob er den Ein­satz der effi­zi­en­ten Ver­wal­tung des Kreis­ju­gend­am­tes Bam­berg her­vor, die durch ihr schnel­les und ent­schlos­se­nes Han­deln die För­de­rung erst mög­lich machte.

Mit den Pake­ten erhal­ten die Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mit­ar­bei­ter in den Kin­der­ta­ges­stät­ten die Mög­lich­keit, mit den ara­bisch spre­chen­den Kin­dern in ihrer Lan­des­spra­che in Kon­takt zu tre­ten und ihnen gleich­zei­tig die deut­sche Spra­che zu ver­mit­teln. „Spra­che ist ein wich­ti­ger Schlüs­sel zur Inte­gra­ti­on“, erklärt Land­rat Kalb. Die Pake­te ent­hal­ten ver­schie­de­ne Mate­ria­li­en zur Inte­gra­ti­on, ange­fan­gen bei Büchern über White­boards bis hin zu Tablets, die mit modern­ster Soft­ware aus­ge­stat­tet sind.