Ver­an­stal­tung „Sicher gegen Ein­bruch, Dieb­stahl und Betrug – zuhau­se und unter­wegs“ in Bayreuth

Symbolbild Polizei

Die Senio­ren­ar­beits­ge­mein­schaft 60plus der SPD lädt gemein­sam mit der SPD-Unter­be­zirks­vor­sit­zen­den und Par­la­men­ta­ri­schen Staats­se­kre­tä­rin Anet­te Kram­me am Diens­tag, den 11. Juli, ab 14.30 Uhr ins Gemein­de­haus St. Geor­gen (Hin­ter der Kir­che 1B) zu einer Ver­an­stal­tung mit dem The­ma „Sicher gegen Ein­bruch, Dieb­stahl und Betrug – zuhau­se und unter­wegs“ ein. Als kom­pe­ten­ter Ansprech­part­ner steht Kri­mi­nal­haupt­kom­mis­sar Rei­ner Peter­son von der Kri­mi­nal­po­li­zei­li­chen Bera­tungs­stel­le in Bay­reuth zur Ver­fü­gung. Bei Kaf­fee und Kuchen bie­tet sich aus­rei­chend Gele­gen­heit für per­sön­li­che Fragen.

Die Zahl der Ein­brü­che steigt seit Jah­ren kon­ti­nu­ier­lich, wobei die Täter immer mehr auf­rü­sten, wäh­rend die mei­sten Bür­ger sich mit ver­al­te­ter Sicher­heits­tech­nik zufrie­den geben. Ein Ein­bruch in das eige­ne Heim bedeu­tet für vie­le Men­schen einen gro­ßen Schock. Ein effek­ti­ver Ein­bruch­schutz muss dabei noch nicht ein­mal sehr teu­er sein. Oft kann man schon mit eini­gen weni­gen Mit­tel den Ein­bre­chern das Leben schwer machen. Denn je län­ger der Ein­bre­cher zum Öff­nen braucht, desto eher lässt die­ser davon ab.

Gefah­ren lau­ern aber auch anders­wo: Immer wie­der wer­den gera­de älte­re Men­schen Opfer von Trick­dieb­stäh­len oder Betrugs­de­lik­ten. Rück­sichts­lo­se Täter nut­zen gezielt das Ver­trau­en oder die Unwis­sen­heit von Senio­rin­nen und Senio­ren aus und erbeu­ten oft­mals hohe Geld­be­trä­ge oder auch Wertgegenstände.