Ver­kehrs­po­li­zi­sten zie­hen Fah­rer in gestoh­le­nem Auto aus dem Verkehr

Symbolbild Polizei

A9 / BAY­REUTH. In einem gestoh­le­nen Citro­en zogen Ver­kehrs­po­li­zi­sten aus Bay­reuth am Sonn­tag­mor­gen einen rumä­ni­schen Staats­an­ge­hö­ri­gen auf der A9 aus dem Ver­kehr. Gegen den Mann wur­den straf­recht­li­chen Ermitt­lun­gen eingeleitet.

Der schwar­ze Citro­en C5 mit den fran­zö­si­schen Kenn­zei­chen geriet gegen 7.45 Uhr auf der Auto­bahn A9 in Rich­tung Nor­den ins Visier der Beam­ten. Bei der Anschluss­stel­le Bay­reuth-Süd stopp­ten die Poli­zi­sten das Auto und nah­men anschlie­ßend den Wagen und den 33-jäh­ri­gen rumä­ni­schen Fah­rer genau unter die Lupe. Wie sich her­aus­stell­te, war der Citro­en mit einem Zeit­wert von rund 50.000 Euro gestoh­len und von den fran­zö­si­schen Behör­den zur Fahn­dung aus­ge­schrie­ben wor­den. Dar­auf­hin stell­ten die Beam­ten das Auto sicher. Die wei­te­ren Ermitt­lun­gen gegen den 33-Jäh­ri­gen wegen Ver­dachts des Auto­dieb­stahls über­nahm die Kri­mi­nal­po­li­zei Bayreuth.