Wei­te­rer hoher DAN Trä­ger bei den Forch­hei­mer Karatekas

Georg Brauer in der Bildmitte im Kreise seiner Sportkameraden
Georg Brauer in der Bildmitte im Kreise seiner Sportkameraden

Georg Brau­er legt erfolg­reich beim Bun­des­trai­ner Prü­fung zum 4.DAN ab

Die Rei­hen der hoch­ka­rä­ti­gen Ath­le­ten beim 1.Shotokan Kara­te Zen­trum Forch­heim haben seit Kur­zem mit Georg Brau­er Zuwachs erhal­ten. In Iller­tis­sen, bei einem Lehr­gang mit Bun­des­trai­ner Kara­mit­sos , ist Georg Brau­er ange­tre­ten um die Prü­fung in der Stil­rich­tung Sho­to­kan im Deut­schen Kara­te Ver­band abzu­le­gen. Über 1 Jahr hat­te sich Brau­er auf die­sen Tag vor­be­rei­tet und inten­siv mit sei­nem Trai­ner Oli­ver Schna­bel das anspruchs­vol­le Prü­fungs­pro­gramm immer und immer wie­der trai­niert. Die Prü­fung unter den stren­gen Augen des Bun­des­trai­ners, wur­de dann von Georg Brau­er ohne Pro­ble­me abge­legt. Ob Grund­schu­le, Kata und Kum­ite, Brau­er zeig­te per­fekt was Sho­to­kan Kara­te im 4.DAN bedeutet.

Um in die­ser Stil­rich­tung den 4. DAN zu errei­chen, erfor­dert es fast 20 Jah­re inten­si­ves Trai­ning, um die kör­per­li­che, ath­le­ti­sche und gei­sti­ge Rei­fe zu erlan­gen. Es gibt ande­re Stil­rich­tun­gen dort ist die Zeit für der­ar­ti­ge DAN Gra­du­ie­run­gen deut­lich gerin­ger, ob dann die gefor­der­te Rei­fe vor­han­den ist, erscheint zumin­dest fraglich.

Georg Brau­er ist dar­über hin­aus akti­ver Judo­ka und hier Trä­ger des 1. DAN. Seit 2001 trai­niert Brau­er beim 1.SKZ Forch­heim und ist immer wie­der mal als Trai­ner im Ein­satz. So hat er bei­spiels­wei­se von 2001 – 2005 in der Forch­hei­mer Zweig­stel­le in Eber­mann­stadt, dass Mon­tags­trai­ning sowie Anfän­ger­kur­se gehalten.

Mit dem erfolg­rei­chen Able­gen die­ser Prü­fung durch Georg Brau­er füh­ren die Forch­hei­mer Kara­te­kas das hohe Niveau ihrer Sport­art hier in der Regi­on fort. Und dar­über hin­aus, so Brau­er:“ Sind die Forch­hei­mer Kara­te­kas mei­ne zwei­te Fami­lie, der Zusam­men­halt im Ver­ein, die Herz­lich­keit und vor allem das exzel­len­te Niveau hier, begei­stert mich stets aufs Neue.“