Bür­ger­initia­ti­ve pro Wie­sent­tal ohne Ost­span­ge (BIWO) ver­an­stal­tet Natur­ex­kur­si­on mit dem Lan­des­bund Für Vogelschutz

Um ein Para­dies für Amphi­bi­en, Vogel- und Pflan­zen­welt, mit land­wirt­schaft­li­chen Anbau­flä­chen bester Boni­tät, ken­nen­zu­ler­nen, dazu lädt die Bür­ger­initia­ti­ve pro Wie­sent­tal ohne Ost­span­ge (BIWO) zu einer Bege­hung ein.

BIWO, BN (BUND Natur­schutz) und LBV möch­ten, dass mög­lichst vie­le Men­schen erle­ben kön­nen, was im soge­nann­ten 3. Bau­ab­schnitt, soll­te der Neu­bau der B 470 gebaut wer­den, schüt­zens­wer­tes „kreucht und fleucht“, „zwit­schert und tril­lert“ bzw. welch land­schaft­li­che Schön­heit unwie­der­bring­lich ramm­bo­niert, zer­stört, zube­to­niert würde.

Treff­punkt ist am Sonn­tag, 11. Juni um 8 Uhr an der Kapel­le gegen­über der Feu­er­wehr am Orts­aus­gang Reuth, Rich­tung Bahn­hof Wiesenthau.
Die Natur­ex­kur­si­on lei­tet Hel­mut Schmitt vom Lan­des­bund für Vogel­schutz (LBV) Kreis­grup­pe Forch­heim. Ab dem Was­ser­kraft­werk Schwe­den­gra­ben – Fisch­trep­pe, geht es rechts durch die natur­träch­ti­ge, schüt­zens­wer­te Flur bis zum Bahn­hof Wie­sen­t­hau, wo die Schluss­be­spre­chung im Gast­haus zur Eisen­bahn mit einem Ein­kehr­schwung endet.