Unfall im Bau­stel­len­be­reich legt Ver­kehr lahm

Symbolbild Polizei

BAB A9/​Bayreuth. Ein Ver­kehrs­un­fall mit sie­ben betei­lig­ten Fahr­zeu­gen in den frü­hen Mor­gen­stun­den sorg­te für ste­hen­den Ver­kehr auf der Auto­bahn im Bau­stel­len­be­reich bei Bay­reuth-Süd. Ins­ge­samt waren drei Pkw, ein Klein-Lkw und drei Sat­tel­zü­ge an dem Ver­kehrs­un­fall betei­ligt. Glück­li­cher­wei­se wur­de nur eine Per­son leicht ver­letzt. Der Sach­scha­den wird auf ca. 100.000 Euro geschätzt. Da die Bau­stel­len­ein­rich­tung auf die Gegen­fahr­bahn ver­scho­ben wur­de, kam es auch zu Beein­träch­ti­gun­gen des Gegen­ver­kehrs. Die ton­nen­schwe­re Fahr­bahn­ab­gren­zung in der Bau­stel­le wird der­zeit durch eine Fach­fir­ma wie­der in ihre Ursprungs­form gebracht. Der Rück­stau in Rich­tung Ber­lin beträgt über 8 Kilo­me­ter. Zahl­rei­che Ein­satz­kräf­te von Feu­er­wehr, THW, BRK, der Auto­bahn­mei­ste­rei und der Poli­zei sind an der Unfall­stel­le. Wegen des ein­set­zen­den Berufs­ver­kehrs ist nicht mit einer schnel­len Ent­span­nung der Lage zu rechnen.