Frei­nacht in Ober­fran­ken – Poli­zei zieht posi­ti­ve Bilanz

Symbolbild Polizei

OBER­FRAN­KEN. Wei­test­ge­hend fried­lich und ohne her­aus­ra­gen­de Ereig­nis­se ver­lief die Frei­nacht im Regie­rungs­be­zirk. Ver­ein­zelt beschäf­tig­ten Ruhe­stö­run­gen, Sach­be­schä­di­gun­gen und Kör­per­ver­let­zungs­de­lik­te die Beam­ten. Ins­ge­samt zieht die Ober­frän­ki­sche Poli­zei eine posi­ti­ve Bilanz.

Rund 25-mal muss­ten die Ord­nungs­hü­ter im Regie­rungs­be­zirk anläss­lich der soge­nann­ten Frei­nacht aus­rücken. In den aller­mei­sten Fäl­len waren Ruhe­stö­run­gen der Grund für den Poli­zei­ein­satz. Eini­ge weni­ge „Frei­nacht­gän­ger“ schlu­gen aber auch die­ses Jahr wie­der über die Strän­ge. So ver­zeich­ne­te die Poli­zei zwei Sach­be­schä­di­gun­gen, bei denen Unbe­kann­te unter ande­rem Ver­kehrs­zei­chen demo­lier­ten. Außer­dem kam es im Lau­fe der Nacht zu zwei Kör­per­ver­let­zungs­de­lik­ten, dabei zogen sich zwei Per­so­nen leich­te Ver­let­zun­gen zu.

Ins­ge­samt ver­lief die Nacht aber ohne außer­ge­wöhn­li­che Ereig­nis­se und somit aus Sicht der Ober­frän­ki­schen Poli­zei ver­gleichs­wei­se ruhig.