Fazit: Girls‘ Day bei upjers in Bamberg

Girls' Day bei upjers
Girls' Day bei upjers

Spie­le­risch Pro­gram­mie­ren am Girls‘ Day bei upjers

Html und Java­Script – das sind seit heu­te kei­ne Fremd­wör­ter mehr für die Teil­neh­me­rin­nen am Girls‘ Day bei upjers. Die neun Mäd­chen haben unter Anlei­tung der Azu­bis im zwei­ten Lehr­jahr einen Ein­blick in die Arbeit mit die­sen zwei Pro­gram­mier­spra­chen bekommen.

Sie erstell­ten das Inter­face für das Spiel „Schif­fe ver­sen­ken“ und beka­men einen ersten Ein­druck davon, wie man einem Spiel Leben einhaucht.

Dass der Beruf „Fach­in­for­ma­ti­ker“ auch etwas für Mäd­chen und Frau­en ist, stellt die Aus­bil­de­rin bei upjers Julia Wehr unter Beweis: „Dafür muss man zwar kein Mathe-Genie sein, aber logi­sches Den­ken und ein Ver­ständ­nis für mathe­ma­ti­sche For­meln sind schon wich­tig“, so die 28-Jäh­ri­ge, die den Girls‘ Day orga­ni­siert hat.

Und was war die erstaun­lich­ste Erkennt­nis der jun­gen Teil­neh­me­rin­nen? Mit all den Spiel­fi­gu­ren und dem Com­pu­ter­spiel-Zim­mer sieht es bei upjers gar nicht aus wie in einem nor­ma­len Büro – so die ein­hel­li­ge Mei­nung. Auf die Fra­ge, ob sie mor­gen wie­der kom­men dür­fen, konn­te Julia Wehr nur sagen: „Mor­gen zwar nicht, aber gern zum Praktikum“.