Der Neue Wiesentbote

Nach wie vor ist die kon­se­quen­te Bekämp­fung von Woh­nungs­ein­brü­chen ein Schwer­punkt der Ober­frän­ki­schen Poli­zei. Mit geziel­ten Kon­troll- und Fahn­dungs­maß­nah­men gehen die Beam­ten heu­te im gesam­ten Regie­rungs­be­zirk ver­stärkt gegen die Straf­tä­ter vor. Dabei kon­zen­trie­ren sie sich vor allem auf die über­re­gio­na­len und grenz­über­schrei­ten­den Verkehrswege.

Inten­si­ve Fahn­dungs­maß­nah­men sind, neben umfang­rei­cher Ermitt­lungs- und Spu­ren­si­che­rungs­ar­beit, ein wich­ti­ger Bau­stein in der ent­schlos­se­nen Bekämp­fung des Phä­no­mens Woh­nungs­ein­bruchs­dieb­stahl. Dies hat sich in jüng­ster Ver­gan­gen­heit immer wie­der durch die Fest­nah­me von Tätern gezeigt, die bei Kon­trol­len ins Visier der ober­frän­ki­schen Beam­ten gera­ten waren. Im Rah­men der Akti­on haben die Ord­nungs­hü­ter vor allem ein Auge auf rei­sen­de Täter­grup­pen, die auf über­re­gio­na­len Ver­kehrs­we­gen unter­wegs sind. So erhöht die Poli­zei den Fahn­dungs­druck, ins­be­son­de­re auch auf inter­na­tio­nal agie­ren­de Ein­bre­cher­ban­den. Dane­ben haben die Fahn­der aber eben­so die Berei­che Rausch­gift­kri­mi­na­li­tät und Kraft­fahr­zeug­dieb­stahl im Blick.

Teil einer län­der­über­grei­fen­den Schwerpunktaktion

Die Kon­trol­len sind Teil einer län­der­über­grei­fen­den Schwer­punkt­ak­ti­on auf Basis der Koope­ra­ti­ons­ver­ein­ba­rung zur Bekämp­fung der Woh­nungs­ein­bruchs­kri­mi­na­li­tät zwi­schen den Län­dern Bay­ern, Baden-Würt­tem­berg, Hes­sen und Rheinland-Pfalz.