Inter­na­tio­na­ler Frau­en­tag in der Stadt­kir­che Bayreuth

Symbolbild Religion

Frau­en und die Reformation

Zum Inter­na­tio­na­len Frau­en­tag am 8. März legen in die­sem Jahr eine Rei­he von Koope­ra­ti­ons­part­ne­rin­nen den Schwer­punkt auf einen Blick vom aus­ge­hen­den Mit­tel­al­ter – der Zeit Mar­tin Luthers – in die Neu­zeit: Die Fra­ge dabei ist, was die Refor­ma­ti­on den Frau­en bis heu­te ein­brach­te. Die Teil­nah­me von Frau­en an den umwäl­zen­den Ereig­nis­sen wäh­rend der Refor­ma­ti­on ist unbe­strit­ten. Vie­le von ihnen nutz­ten die kir­chen­po­li­ti­sche Umbruch­si­tua­ti­on, um jetzt selbst­be­stimmt ihre reli­giö­sen Über­zeu­gun­gen zu leben. Für heu­te darf kon­tro­vers dis­ku­tiert wer­den, was die Refor­ma­ti­on den Frau­en wirk­lich ein­brach­te: Indi­vi­du­el­le Eman­zi­pa­ti­on oder Fest­schrei­bung auf Ehe und Haus­halt? Zu erle­ben ist die bei einem unter­halt­sa­men und leben­di­gen Vor­trag am Inter­na­tio­na­len Frau­en­tag, 8. März um 19.00 Uhr mit Histo­ri­ke­rin Nad­ja Ben­newitz aus Nürn­berg in der Stadt­kir­che Bay­reuth. Wei­te­re Infos unter www​.ebw​-bay​reuth​.de