Impres­sio­nen vom Abriss des Forch­hei­mer Katharinenspitals

Es war ein­mal – der Rest ist gefallen!

Nach­dem vor 2 Tagen die kom­plet­te Fas­sa­de gefal­len ist, stan­den nur noch die Rück­wand des ehe­ma­li­gen Auf­ent­halts­rau­mes an der Nord­sei­te zum Fluss hin und eine Wand im hin­te­ren Bereich der Bam­ber­ger Str. 7. Seit gestern wer­den auch die­se Gebäu­de­tei­le abge­ris­sen. Wäh­rend der Arbei­ten sind die archäo­lo­gi­schen Fun­de durch ein Spe­zi­al­f­ließ, eine feste Gewe­be­fo­lie, vom Schutt getrennt und so geschützt. Nach Abschluss aller Abbruch­ar­bei­ten wer­den wie­der­um die archäo­lo­gi­schen Unter­su­chun­gen im gesam­ten Bereich des Neu­bau­kör­pers fort­ge­führt. Der Start der Arbei­ten für den Neu­bau ist für Anfang April geplant.