Himm­li­sches Jeru­sa­lem: Dom­kon­zert in Bam­berg zum Reformationsgedenken

Symbolbild Religion

Gre­go­ria­ni­sche Cho­rä­le und Orgel­wer­ke von Oli­vi­er Mes­siaen erklin­gen am Sonn­tag, 19. Febru­ar 2017, um 17.00 Uhr im Bam­ber­ger Dom. Aus­füh­ren­de sind die Mün­che­ner Scho­la­ren unter der Lei­tung von Fra­ter Gre­gor Baum­hof OSB sowie der Orga­nist Ema­nu­el Schmidt.

Das Kon­zert ist das vier­te der Rei­he „Ut unum sint! – Auf dass sie eins sei­en!“, das die Bam­ber­ger Dom­mu­sik zum Refor­ma­ti­ons­ge­den­ken ver­an­stal­tet. Der theo­lo­gi­sche Impuls wird die­ses Mal von Prof. Dr. Klaus Bie­ber­stein vom Lehr­stuhl für Alt­te­sta­ment­li­che Wis­sen­schaf­ten an der Uni­ver­si­tät Bam­berg gehal­ten. Als aus­ge­wie­se­ner Ken­ner des Hei­li­gen Lan­des und der dor­ti­gen Pro­ble­ma­tik der christ­li­chen Kon­fes­sio­nen spricht er zum The­ma „Himm­li­sches Jeru­sa­lem – Eine uto­pi­sche Alternative“.

Wäh­rend des Kon­zerts darf auf dem Dom­platz geparkt werden.