Staats­mi­ni­ste­rin Huml zur Tourismusbilanz

Mela­nie Huml, Staats­mi­ni­ste­rin für Gesund­heit und Pfle­ge, ober­frän­ki­sches Kabi­netts­mit­glied und Vor­sit­zen­de von Ober­fran­ken Offensiv:

„Ober­fran­ken ist Genuss­re­gi­on – und immer eine Rei­se wert! Das bele­gen auch die aktu­el­len Zah­len. Gemein­sam mit Ober­fran­ken Offen­siv und vie­ler­lei ande­rer Offen­si­ven haben wir es geschafft, dass Ober­fran­ken Erfolgs­re­gi­on ist – und attrak­tiv für Tou­ri­sten, etwa mit Bam­berg als Welt­kul­tur­er­be­stadt, den Lui­sen­burg­fest­spie­len und sei­nen Kur- und Heil­bä­dern. Ober­fran­ken ist die Regi­on mit der höch­sten Bäckerei‑, Braue­rei- und Metz­ger­ei­dich­te der Welt und hat für jeden etwas zu bieten.

Als Gesund­heits- und Pfle­ge­mi­ni­ste­rin freut es mich beson­ders, dass wir mit unse­ren Kur- und Heil­bä­dern auch viel für die Gesund­heit der Men­schen tun kön­nen. Bay­erns Kur- und Heil­bä­der sind ein Schatz, den wir für das psy­chi­sche und kör­per­li­che Wohl­erge­hen der Bür­ge­rin­nen und Bür­ger unbe­dingt heben wol­len. Der Frei­staat Bay­ern unter­stützt die Kur- und Heil­bä­der dabei, ihr eigen­stän­di­ges Gesund­heits­pro­fil der Gemein­den durch moder­ne und neue Kon­zep­te beson­ders im Bereich Früh­erken­nung, Prä­ven­ti­on und Reha­bi­li­ta­ti­on zu schär­fen. So sol­len die Heil­bä­der und Kur­or­te etwa dabei unter­stützt wer­den, sich auf medi­zi­ni­sche Zukunfts­the­men wie Burn­out, Herz-Kreis­lauf-Erkran­kun­gen oder All­er­gien aus­zu­rich­ten. Mit dem För­der­pro­gramm für die Kur- und Heil­bä­der wur­den in Ober­fran­ken für vier Pro­jek­te in den Gemein­den Bad Alex­an­ders­bad, Bad Steben und Bad Staf­fel­stein Mit­tel von über 300.000 Euro bewilligt.

Der Tou­ris­mus ist für Ober­fran­ken ein ent­schei­den­der Wirt­schafts­fak­tor und eine tra­gen­de Säu­le der Zukunfts­fä­hig­keit. In die­sem Jahr haben wir unse­re Regi­on auch auf der Grü­nen Woche in Ber­lin prä­sen­tiert. Auf die­sem recht erfolg­rei­chen Weg wol­len wir wei­ter arbei­ten – und Ober­fran­ken im Wett­be­werb der Regio­nen wei­ter voranbringen.“